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Antibakterielles Türsystem „asepticDOOR“ für Kliniken

(6.8.2013) Jeld-Wen, Häfele, Resopal und der Türrahmenher­steller BOS Best Of Steel haben mit asepticDOOR eine antibak­terielle Tür für hygienisch empfindliche Bereiche entwickelt. Die „Krankenhaus-Tür“ wurde von Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow (Arzt für Hygiene und Umweltmedizin in Berlin) getestet und verifiziert. Die von Jeld-Wen kompilierte Tür besteht aus ...

Türelemente in Kliniken können in hohem Maße zur Übertra­gung von Bakterien beitragen - jeder zwanzigste Patient in­fiziert sich im Krankenhaus, pro Jahr sind das mehr als eine halbe Million Menschen. Die asepticDOOR wirkt dieser Gefahr durch moderne Oberflächenveredelungen entgegen, indem die antibakterielle Beschichtung das Ansiedeln und Aufwach­sen von Bakterien zu verhindern suchen: Von den Keimen, die auf die Oberfläche gelangen, sollen bereits nach einer Stunde 99,98 Prozent abgetötet sein. Dies hätten Tests des Hygieni­kers Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow für die vier relevantesten Keimkolonien (Escheri­chia coli, Enterococcus faecium, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa) bestätigt.

Neben dem Einsatz in Kliniken und Arztpraxen bietet sich die asepticDOOR auch für andere hygienesensible Bereiche an, wie in Seniorenwohnheimen, Kindertagesstätten oder in der Lebensmittelverarbeitung.

Weitere Informationen zu antibakteriellen Türen und Oberflächen können per E-Mail an BOS, per E-Mail an Häfele, per E-Mail an Resopal sowie per E-Mail an Jeld-Wen angefordert werden.

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