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Nachrüstbar: 3D-Lichtvorhänge und Radar für Automatiktüren

(3.4.2007) Automatiktüren benötigen Sensoren bzw. Impulsgeber, die den Türantrieb anweisen, die Tür zu öffnen oder zu schließen. Unterschiedliche Türen und Verkehrsaufkommen verlangen nach unterschiedlichen Sensoren. Jetzt gibt es eine neue Sensoren-Generation von Besam, die mehr Sicherheit für den Benutzer und Heizkosten-Ersparnis für den Betreiber verspricht. Aber auch allein aus Gründen der Rechtssicherheit kann es Sinn machen, ältere Türen nachzurüsten (zur Erinnerung: am 1.7.2006 trat die DIN 18650 in Kraft).


Größtmögliche Sicherheit für automatische Schiebetüren mit Öffnungs- und Sicherheitssensoren

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Nachrüstung von Dreh- und Schiebetüren: 3D-Lichtvorhänge, Radar und dergleichen. Die  neuen Öffnungs- und Sicherheitssensoren von Besam beispielsweise wollen die Vorteile eines richtungserkennenden Radars mit der Sicherheit eines 3D-Infrarotsensors vereinen:

  • Zwei 3D-Vorhänge sorgen für lückenlose Abdeckung bzw. Absicherung bis auf den Boden und
  • die Richtungserkennung des Sensors vermeidet ein unnötiges Offenhalten der Tür.

Im Vergleich zu herkömmlichen Radarbewegungsmeldern schließt sich die Tür im Durchschnitt zwei Sekunden früher - so Besam; das würde sich bereits bei einmaliger Öffnung pro Minute auf über 2,5 Arbeitswochen pro Jahr summieren. Das Ergebnis: eine erhebliche Heizkostenersparnis. Auch weitere Vorteile der neuen Sensoren-Generation liegen damit auf der Hand: Türanlagen werden sicherer in der Anwendung. Bei einem auftretenden Fehler bleibt die Tür in einer sicheren Position stehen oder lässt sich manuell bedienen. Zudem verschafft die neue Generation der Sensoren Rechtssicherheit.

Das kostenlose Infopaket "Neue Sensoren-Generation für Automatiktüren" bekommt man über die E-Mail: silke.partsch@besam.de.

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