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Retention - immer häufiger ein Must-have auf dem Flachdach

(10.2.2020; Dach+Holz-Bericht) Retention (lat. retinere: „zurückhalten“) in Verbindung mit einer verlässlichen Notentwässerung ermöglicht einen (für die kommunale Kanalisation) nachhaltigen und zugleich (für das Gebäude) sicheren Umgang mit Starkregen: Loro beispielswiese hat in diesem Sinne u.a. seine „Variofit-Retentionseinheit“ in Stuttgart präsentiert.

Variofit Retentionseinheit von Loro: Auch bei starkem Regen fließt das Wasser kontrolliert in die Kanalisation. Die passende Notentwässerungseinheit (rechts) stellt dabei sicher, dass der Abfluss vom Dach auch bei heftigsten Niederschlägen sicher funktioniert - dann auf eine frei überflutbare Fläche 

Immer häufiger verhängen Kommunen strenge Regeln zur Einleitung von Regenwasser in die Kanalisation, um Starkregenereignisse beherrschen und die negativen Folgen von Rückstau vermeiden zu können. Denn wenn Rückhaltebecken fehlen und/oder die Möglichkeiten, Wasser im Naturboden versickern zu lassen, eingeschränkt sind, dann kommt der Regenwasserrückhaltung mit zeitverzögertem Abfluss eine große Bedeutung zu.

Firmen wie Loro haben für solche Fälle spezielle Retentionsabläufe entwickelt, die das Wasser dank Drossel kontrolliert auf dem Dach zurückhalten und mit einem definierten Maximal-Abfluss ableiten. In Stuttgart interessierten sich die Messebesucher in diesem Kontext insbesondere auch für nachrüstbare Systeme mit objektbezogen berechneten Retentionsöffnungen. Passend dazu bietet Loro auch leistungsstarke Notentwässerungssysteme an - für den Fall, dass der Niederschlag sogar das Retentionsvolumen übersteigt.

Weitere Informationen zu Retentionsabläufen und zur Notentwässerung können per E-Mail an Loro angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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