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Neue Furniere und durchgängiges Farbkonzept bei Bene

Büroeinrichtung, Farbkonzept,

(31.10.2006) Welche Stimmung ein Raum wiedergibt, hängt entscheidend von seinen Farben und den verwendeten Materialien ab. Auch im Büro unterliegen die Menschen dieser Inspirationskraft. Mit neuen Furnieren und einem durchgängig anwendbaren Farbkonzept bietet Bene seinen Kunden ein Gestaltungsinstrument, das für das ganze Bene-Sortiment anwendbar ist.

Furniere in neuer Qualität und Ausführung.

Bene setzt auf Kompetenz und Verarbeitungsqualität bei Hölzern sowie Furnieren und will in Zukunft mehr Auswahl und Individualität anbieten. Damit folgen die Wiener nicht nur dem Trend der Wohnmöbelbranche, sondern orientieren sich an neuen Standards im Bereich der Managementprogramme.

"Bene positioniert sich erneut als ein Unternehmen, das industrielle Serienfertigung mit der Handwerksqualität und Furnierauswahl eines italienischen Tischlers paart", unterstreicht Thomas Bene, Vorstand Bene AG, das Selbstverständnis von Bene.

  • Helles Kanadisches Ahorn,
  • offenporige, stärker gefladerte Eiche in den drei Farben Sylt, Amaretto und Vulcano,
  • natürlich warme, ungebeizte Amerikanische Nuß,
  • markantes, gestreiftes Zebrano und
  • hochwertiges Makassar ...

... erweitern die bestehende Furnier-Palette (Buche und Kirsche). Die Ausweitung der Furnier-Palette konnte Bene durch die Industrialisierung eines zusätzlichen Lacksystems für offenporige Holzoberflächen ermöglichen. Diese Technik funktioniere lösungsmittelfrei auf Wasserlackbasis und erfülle hohe Umweltstandards.

Das Bene Farbkonzept - alles passt zu allem

Bene hat ein Farbkonzept erarbeitet, das Farben in einen konzeptionellen Zusammenhang stellt und auf das ganze Bene-Sortiment anwendbar ist. "Das Besondere sind nicht die Farben allein, sondern die Systematik, wie sie angewendet werden", so Thomas Bene. Das Farbkonzept von Bene ist langfristig angelegt; es ist modern, aber nicht modisch: "Wir halten nichts von Spaßfarben, die nach zwei Jahren wieder out sind - wir tragen hier die Verantwortung für unsere Kunden", erklärt Thomas Bene.

Die Stofffarben gehen mit den Grund- und Buntfarben konform, was die Durchgängigkeit des Farbkonzeptes unterstreicht. So kann zum Beispiel die Farbe Platin von der Tischplatte bis zum Stoff auf der Wand im gleichen Farbton weitergeführt werden. Ergänzend dazu steht eine Kollektion aus Stoffen in Additivfarben zur Verfügung. Aber es komme nicht allein auf die Farbe an - so Bene. Auch die Beschaffenheit und das Zusammenspiel der Oberflächen seien entscheidend. Hoch wirksame vertikale Farbflächen treffen auf horizontale Flächen, die teilweise verdeckt sind und daher geringere Wirkung entfalten. Dieses Spannungsfeld gelte es durch feine Abstimmungen farblich aufzulösen.

Einfache und stilsichere Auswahl

Das Bene-Farbkonzept verspricht Unternehmen kreative Sicherheit bei der farblichen Gestaltung von Bürowelten, einzelner Arbeitsplätze oder ganzer Geschosse. Das Konzept ist durchgängig auf das gesamte Bene-Produktsortiment anwendbar und eröffnet dadurch großen Gestaltungsspielraum. Die Vielfalt an Farben, Oberflächen und Materialien ist dabei aufeinander abgestimmt. Dies erleichtert Unternehmen die Auswahl jener Farbvariationen, die ihre Unternehmenskultur und Philosophie am besten transportieren und für Mitarbeiter und Kunden erlebbar machen.

Übrigens: BMW wurde im Rahmen der Orgatec für das innovative Bürokonzept seines neuen Automobilwerks in Leipzig mit dem "Best Office Award 2006" in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet. Büroeinrichter Bene lieferte für das von Zaha Hadid gestaltete Zentralgebäude über 700 Arbeitsplätze - speziell entwickelt für die besonderen Anforderungen dieser Open Space Bürolandschaft (siehe auch Beitrag "Die "Best Offices" stehen bei Rehau und BMW" vom 30.10.2006).

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