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Wilo verschiebt IFAT-Auftritt ins Web

(4.5.2020) Eigentlich hätte heute (4. Mai) die IFAT beginnen sollen. Aufgrund des Coronavirus wurde die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft aber zunächst auf den 7. bis 11. September 2020 verschoben - und später für 2020 ganz abgesagt (siehe Beitrag dazu).

Trotz der abgesagten IFAT sucht der Pumpenspezialist Wilo den Dialog mit Kunden und Partnern. Als wohl erstes Unternehmen der Branche hat das Unternehmen seinen Messestand zur IFAT 2020 mit allen relevanten Innovationen und Highlight-Produkte online gestellt:


wilo.de/ifat
(Bewegen Sie sich durch den Messestand, indem Sie die Kreise auf dem Boden vor den Stationen anklicken.)

„Selbstverständlich wären wir Anfang Mai viel lieber vor Ort in München gewesen und hätten unsere Kunden und Partner persönlich getroffen“, so Georg Weber, Chief Technology Officer der Wilo Gruppe. „Aber mit dem Umzug in den digitalen Raum haben wir eine innovative Alternative geschaffen um unsere Produkte, Systeme und Lösungen dennoch vorstellen zu können.“

Beim Aufbau des digitalen Messestands wurde viel Wert auf Interaktivität und Kundendialog gelegt. Den inhaltlichen Fokus bei der Vorstellung der Produkte und Systemlösungen legt das Dortmunder Unternehmen auf das Thema Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Green Solutions for a better Climate“ stehen Produkte, Lösungen und Services im Vordergrund, die dabei helfen, den Klimawandel zu entschleunigen: „Der Kampf um das Klima wird in den Städten entschieden, und hierfür ist die IFAT eine relevante Plattform für die Wasserwirtschaft, für Wilo jetzt auch im virtuellen Raum“, so Georg Weber.

Wiedersehen auf der IFAT 2022

„Bei allem Mehrwert, den ein virtueller Messestand bietet, ist uns der persönliche Kontakt zu Kunden und Partnern nicht nur wichtiger, sondern ebenso lieber“, erklärt Georg Weber. „Ein virtueller Messestand hat nicht die Aufgabe, den direkten Austausch und Dialog zu ersetzten. Den werden wir in der aktuellen Situation trotzdem aufrecht halten, das wollen wir und das wollen sicherlich auch unsere Kunden und Partner!“ Bis zu nächsten IFAT in zwei Jahren werde man versuchen, das Beste daraus zu machen, gleichzeitig bestehe aber auch schon jetzt Vorfreude auf die kommende IFAT: „2022 sehen wir uns dann alle in München wieder.“

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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