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Roto wächst und kritisiert die Politik

Dr. Eckhard Keill
Dr. Eckhard Keill
  

(15.11.2018) Insgesamt schneidet die Roto-Gruppe 2018 vor allem aufgrund der „eigenen starken Performance“ gut ab. Man erwartet einen Gesamtumsatz von rund 660 Mio. Euro, der damit in einem per saldo weltweit „passablen“ Marktumfeld etwa 5% über Vorjahresniveau liegt. Mit erheblicher Sorge sieht der Bauzulieferer aber die „höchst brisante Gemengelage“ als Resultat großer politischer Unsicherheiten, die u. a. durch eine gefährliche Spirale von „Sanktionen und Gegensanktionen“ entstehen und Marktentwicklungen immer unplanbarer nachen. Ungeachtet dessen strebt die Gruppe für 2019 ein erneutes Umsatzplus zwischen 3  und 5% an - so beschrieb der Vorstand während des 13. Internationalen Fachpressetages Status und Perspektiven des in Familienbesitz befindlichen Global Players. Wie es Mitte November 2018 im österreichischen Graz außerdem hieß, soll der auf jeder Ebene von konkretem Kundennutzen bestimmte Kurs dauerhaft für Differenzierung und damit Wettbewerbsüberlegenheit sorgen.

Regionen und Länder unter der Lupe

In seiner Analyse der internationalen Bauwirtschaft zog Dr. Eckhard Keill für 2018 eine überwiegend „ordentliche Bilanz“. Die Konjunktur in Russland ist nach Aussage des Roto-Chefs jedoch nach wie vor „sehr labil“. In China halte der von einem hohen Renovierungsbedarf getragene Wachstumstrend an. Während in den USA auch der Bausektor weiter von der guten Gesamtkonjunktur profitiere, habe der kräftige Aufschwung in Kanada vermutlich seinen Höhepunkt erreicht. Auf diesem Niveau zeichnet sich nach den Angaben von Germany Trade & Invest (GTAI) hier für die nächsten Jahre eine Stagnation ab. In Lateinamerika blieb es der gleichen Quelle zufolge bei der gespaltenen Entwicklung. Während sich die Bauwirtschaft in Argentinien, Mexiko und Chile eher von der besseren Seite zeige, sei das in Brasilien nach wie vor nicht der Fall. Eine Erholung des in der Region mit Abstand wichtigsten Bausektors werde nun erst ab 2019 erwartet.

In Europa wächst das Bauvolumen nach Erhebungen von Euroconstruct für seine 19 Mitgliedsländer 2018 stärker als die Gesamtwirtschaft. Das prognostizierte Plus von 2,5% könne aber nicht mehr an das „Boomjahr“ 2017 (+3,9 %) anknüpfen. Bei einer insgesamt differenzierten Situation hob Keill aber die „erfreuliche Tatsache“ hervor, dass die Bautätigkeit in allen untersuchten Staaten zunehme. Im Wohnungsbau führten Ungarn, Irland und Portugal das Wachstums-Ranking an. Dagegen ordneten die Institute Deutschland mit einem relativ geringen Anstieg ebenso wie Frankreich, Schweiz, Norwegen und Schweden in ihrem letzten verfügbaren Marktbericht am Ende der Skala ein. Bei derzeit noch überwiegend guten Rahmenbedingungen seien aber Risiken unübersehbar. Dazu gehörten die weiter stark steigenden Immobilienpreise sowie die z.B. von Handelskonflikten und dem nahenden Brexit ausgehenden möglichen Bremseffekte - siehe auch europäische Baukonjunktur im Baubranchen-Magazin.

Deshalb rechnen die Euroconstruct-Experten damit, dass der Wohnungsneubau ab 2019 erheblich an Schwung verliert. Dagegen verfüge der bisher relativ wenig beachtete Nichtwohnungs-Hochbau im Prinzip über sehr günstige Perspektiven. Der Roto-Vorstandsvorsitzende: „In Europa werden nicht nur Wohnungen, sondern auch Geschäftsgebäude Mangelware. Sie alle brauchen im Übrigen Fenster und Türen.“

Abschließend warf Keill einen Blick auf die deutsche Bauwirtschaft. Insgesamt betrachtet, behaupte sie auch 2018 ihre Position als „Konjunkturlokomotive“. Für den Wohnungsbau sei aber zu konstatieren, dass die Schere zwischen Genehmigungen und Fertigstellungen seit 2009 immer weiter auseinanderklaffe. Zudem mache der Aufschwung um den Renovierungsmarkt „wieder einen ziemlich großen Bogen“. Hier schlage sich der bekannte Kapazitätsengpass im Baugewerbe unvermindert nieder. Der dafür ursächliche Fachkräftemangel erweise sich als immer größerer Hemmschuh. Weitere Risikofaktoren stellten der seit 11 Jahren stärkste Preisanstieg für Wohngebäude sowie die „eher fragwürdige staatliche Förderpolitik“ dar. Das gerade eingeführte Baukindergeld etwa könne speziell in der aktuellen Situation völlig unerwünschte Mitnahmeeffekte auslösen. Die Erwartung, dass der Wachstumstreiber bald „Wirtschaftsbau“ heiße, bestehe zu Recht.

Details eines „passablen Jahres“

Mit Blick auf das Geschehen an den internationalen Fenster- und Türenmärkten erinnerte Keill zunächst an die vor einem Jahr geäußerte Einschätzung, dass es 2018 „over all“ ein wenig aufwärts gehe - siehe auch Beitrag „Roto über den internationalen Bau-, Fenster- und Türenmarkt sowie Roto“ vom 16.11.2017. Genau das sei tatsächlich eingetreten. In einigen Märkten habe es jedoch infolge politischer Krisen unerwartete Rückgänge gegeben. Dazu zähle zunächst Russland. Man müsse damit rechnen, dass der dortige Markt nochmals um 8 bis 10% schrumpfe. Eindeutig politisch „motiviert“ seien ferner die drastischen Markteinbrüche in der Türkei und im Iran. Unverändert „extrem schwach“ präsentiere sich darüber hinaus der brasilianische Markt.

Erheblich freundlicher sehe es in anderen für das Unternehmen wichtigen Märkten aus. Zu nennen seien u.a. das leichte Wachstum in China und die kontinuierlich gute Entwicklung in Nordamerika. Eine per saldo positive Tendenz stehe auch in Europa zu Buche. Hier reiche das Spektrum von einer uneinheitlichen Entwicklung (West- und Osteuropa) über ein moderates Wachstum (Zentraleuropa) bis zu einem starken Anstieg (Südeuropa mit Spanien an der Spitze).

Eine „besondere Kontinuität“ konstatierte Keill für Deutschland. So seien die offiziellen Verbandsprognosen „wie häufig in der Vergangenheit“ im Jahresverlauf mehrfach nach unten korrigiert worden. Die zuletzt publizierten Werte avisierten für 2018 14,4 Mio. verkaufte bzw. eingebaute Fenstereinheiten und damit einen Anstieg um rund 2%. Ein ähnliches Plus werde für 2019 geschätzt. Der gleiche Grundtenor herrsche bei Außentüren. Da in den Zahlen die Importe aus Osteuropa enthalten seien, wiederhole sich die Roto-Analyse aus den Vorjahren: Das insgesamt geringe Mengenwachstum dürfte sich für den deutschen Herstellermarkt zumindest bei Fenstern erneut eher in ein leichtes Minus verwandeln. Die kürzlich während einer Branchenveranstaltung von einem Referenten vertretene Auffassung, dass „Fenster in Zukunft Dienstleistungen sein müssen und daher nicht das Produkt, sondern seine Eigenschaften und Nutzung das Verkaufsgespräch bestimmen sollten“, gehöre zumindest in die Kategorie „interessanter Denkanstoß“.

Als Resümee zu den internationalen Fenster- und Türenmärkten betonte Keill, dass „ohne die politischen Verwerfungen 2018 alles in Ordnung gewesen wäre“. So habe es aber neben viel Licht auch einigen „fremdbestimmten“ Schatten gegeben. Deshalb könne man in Summe nur von einem „passablen Marktjahr“ sprechen.

Fenster- und Türtechnik im Plus

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Michael Stangier
  

In seinem Überblick über die aktuelle Roto-Entwicklung machte Finanzchef Michael Stangier als Ausgangsbasis auf den 2017 erzielten Gruppenumsatz von 633,5 Mio. Euro (knapp 2% mehr als 2016) aufmerksam. Der Plan, dieses Niveau 2018 um 3 bis 5% zu übertreffen, sei - „wenn nicht noch etwas Unvorhergesehenes passiert“ – absolut realistisch.

Die Division Fenster- und Türtechnologie (FTT) weise per 30. September 2018 trotz teilweise schwieriger Marktbedingungen ein moderates Umsatzplus gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode aus. Nach einem von „Vorzieheffekten“ der Ende 2017 angekündigten Preiserhöhung geprägten starken 1. Quartal habe sich das Wachstumstempo im Jahresverlauf verlangsamt.

Der Blick auf die einzelnen Regionen bzw. Länder vermittele das gewohnt differenzierte Bild. Das einstellige Umsatzminus in Russland werde durch das im Vergleich zur generellen Marktentwicklung bessere Abschneiden in positiver Hinsicht relativiert. Aufgrund der „desolaten letzten Marktjahre“ nehme die Bedeutung des Russland-Geschäftes für Roto sukzessive ab. Demgegenüber habe sich der Umsatz in China trotz nachteiliger Währungseffekte auf Vorjahreshöhe stabilisiert.

Viva España

Für Mittel- und Nordamerika meldete Stangier einen kräftigen Anstieg der Verkaufserlöse. Besonders zufrieden sei man mit Kanada. In Lateinamerika habe die hohe marktbedingte Umsatzeinbuße in Brasilien die ansonsten in der Region (Argentinien, Chile, Peru) „sehr gute“ Entwicklung „verhagelt“. Den heftigen politischen Turbulenzen seien Umsatzeinbrüche in der Türkei und im Iran geschuldet.

Eine unterschiedliche Situation schilderte Stangier für Europa. Während er die Entwicklung in Westeuropa per saldo als „unbefriedigend“ einstufte, hob er den südlichen Teil des Kontinents als „Boom-Region“ für Roto hervor. Dabei sei Spanien „eine Klasse für sich“. In Deutschland liege das erzielte Umsatzplus über der allgemeinen Marktentwicklung. Der Gewinn von Marktanteilen sei die logische Folge.

Stangier ist davon überzeugt, dass das in der Division erreichte Umsatzwachstum „erheblich höher“ ausgefallen wäre, hätte es die politischen „Störfeuer“ in einigen Verkaufsgebieten nicht gegeben. Insgesamt machte „FTT einen guten Job“. Dazu passe auch das unter dem Strich zufriedenstellende Abschneiden in der Kategorie „Marktanteile“.

Positive Firmenkonjunktur

In der Division Dach- und Solartechnologie (DST) zog das Geschäft nach einem schon guten Start im Jahresverlauf weiter kräftig an, erläuterte der Finanzchef. Per 30. September 2018 resultiere daraus ein mittlerer einstelliger Umsatzanstieg.

Mit einer insgesamt zweistelligen Wachstumsrate verdiene das Auslandsgeschäft uneingeschränkt das Prädikat „gut“. Gleiches gelte für den Kernmarkt Deutschland. Hier gewinne das erwirtschaftete Umsatzplus deutlich an Qualität, da der für das DST-Geschäft entscheidende Renovierungssektor 2018 weiter rückläufig sei. Die bessere Roto-Performance bewirke eine erfreuliche Firmenkonjunktur. Mit der Geschäftsentwicklung ist man daher „sehr zufrieden“, zumal der Aufwärtstrend bis zuletzt angehalten habe.

Am oberen Ende des Ziel-Korridors

Den Gruppen-Gesamtumsatz per 30. September bezifferte Stangier auf 505,6 Mio. Euro. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert (483,5 Mio. Euro) bedeute das einen Anstieg um knapp 5%. Er beruhe wesentlich auf der „besonderen DST-Dynamik“.

Da im 4. Quartal kein genereller „Klimawechsel“ zu erwarten sei, lasse sich für das komplette Jahr ein Umsatz von etwa 660 Mio. Euro (nach 633,5 Mio. Euro) prognostizieren. Die Wachstumsquote bleibe damit bei circa 5% und liege am oberen Ende des Korridors der Zielvorgabe für 2018. Die Relation zwischen Ausland und Inland zeige sich mit etwa zwei Dritteln zu einem Drittel weiter stabil. Die Zahl der in der Gruppe beschäftigten Mitarbeiter betrage per Ultimo September bei zuletzt leicht steigender Tendenz weltweit rund 4.900.

Der Finanzvorstand berichtete ferner über ein mehrjähriges Investitionsprogramm, das sich von 2018 bis 2020 im gut zweistelligen Millionenbereich bewege. Einen Schwerpunkt bilde dabei das neue umfassende Drehkipp-Beschlagsystem „Roto NX“. Infolge der „hohen Marktakzeptanz“ und der schnell wachsenden Nachfrage sollen die Mittel in den Ausbau der Produktionskapazitäten und der Produktpalette gleichermaßen fließen - zur Erinnerung siehe auch Beitrag „Roto NX - die nächste Generation eines Drehkipp-Flaggschiffes“ vom 18.5.2018.

Die gezielte Akquisitionsstrategie führte laut Stangier auch 2018 zu mehreren Engagements. Im Einzelnen nannte er den Erwerb von VBH Mexico für die Division FTT sowie die Käufe der Dachfenster Keller GmbH (Schweiz), Wiedemann Sicherheitsbeschläge GmbH und Pfeil und Söhne Service GmbH (beide Deutschland) für das neue Geschäftsfeld „Nachversorgung von Fenstern und Türen“. Die problemlose Finanzierung dieser wie aller früherer Übernahmen bringe die wirtschaftliche Stabilität von Roto klar zum Ausdruck.

Preiserhöhung auch 2019 „unausweichlich“

Die Information zur Ertragssituation 2018 stellte der Finanzchef unter das Motto „besser, aber nicht gut genug“. So sei die Lage bei FTT nach wie vor unbefriedigend, obwohl die zum Ausgleich der „Rohstoffpreis-Explosion“ erforderlichen und Ende 2017 angekündigten Preiserhöhungen „teilweise“ durchgesetzt werden konnten. Das reiche jedoch nicht, um die Verteuerungen der letzten Jahre aufzufangen. Bei DST gebe es dagegen einen positiven Ertragstrend. Er resultiere aus den Effekten der stärkeren Nachfrage nach besser ausgestatteten Dachfenstern, der begrenzten Weitergabe von Rohstoffpreis-Erhöhungen und einem wie bei FTT effizienten Kostenmanagement. In der gesamten Roto-Gruppe belasteten tendenziell auch Währungseinflüsse die Ertragsseite. Als Konsequenz bezeichnete der Vorstand eine nochmalige Preiserhöhung in 2019 vor allem im FTT-Bereich als „unausweichlich“.

„Over all“ habe der Bauzulieferer 2018 und damit im letzten Jahr seiner bisherigen Struktur gut abgeschnitten. Das sei weniger ein Verdienst der Märkte, sondern in erster Linie ein Erfolg der „eigenen starken Performance“. Ohne politische „Querschüsse“ wäre sogar noch mehr möglich gewesen, hieß es vor den in Graz anwesenden fast 60 Fachjournalisten aus 16 Ländern.

Politik als größtes Problem

Den Ausblick auf 2019 leitete Keill mit einer kurzen Übersicht über die bereits Anfang Oktober 2018 weltweit kommunizierte neue Gruppenstruktur ein: Zum Jahresbeginn gehen eine „non operative“ Holdinggesellschaft und drei eigenständige Unternehmen an den Start. Aus dem bisherigen Feedback könne man festhalten, dass der neue Aufbau in- und extern als „schlüssig und gute Chance für Roto“ bewertet werde - siehe dazu auch Grafik aus dem Beitrag „Roto ordnet sich neu“ vom 14.10.2018:

Die generellen Rahmenbedingungen für 2019 werden laut Keill entscheidend von der Politik geprägt. Sie sei momentan der „größte Unsicherheitsfaktor“ für die globale wirtschaftliche Entwicklung, beeinflusse Märkte erheblich stärker als noch vor einigen Jahren und mache Prognosen oft zu einem „reinen Glücksspiel“. Als Hauptrisiken nannte der Roto-Chef den Handelskonflikt zwischen den USA und China mit seinen negativen Auswirkungen für die Weltwirtschaft, die „gefährliche Spirale von Sanktionen und Gegensanktionen“, den zunehmenden Protektionismus sowie die Risse in der Eurozone. Letztere resultierten u. a. aus dem nach wie vor ungeregelten Brexit und der aggressiven Haushaltspolitik Italiens.

Insgesamt ergebe sich daraus eine „höchst brisante Gemengelage“, die Roto mit großer Sorge beobachte. Der Bauzulieferer lehne jeden Eingriff in den liberalen Welthandel strikt ab und befürchte irreparable Dauerschäden der globalen Wirtschaft, sollte es nicht gelingen, die „grassierende Sanktionitis“ bald zu stoppen. Deutliche Bremsspuren seien auch ohne die Häufung skeptischerer Wachstumsprognosen bereits real erkennbar. Selbst das gesündeste Unternehmen habe bei derartigen Einflüssen keine Chance, denn niemand könne sich vorsorglich auf alle Eventualitäten einstellen. Das eindringliche Plädoyer für eine restriktionsfreie Entfaltung der Marktwirtschaft beschloss Keill mit einem Appell und einer Hoffnung gleichermaßen: „Politik und Politiker müssen endlich zur Vernunft kommen.“

Mehr Umsatz und bessere Erträge

Aufgrund der großen Unwägbarkeiten verzichte man für 2019 darauf, konkrete Prognosen für einzelne Märkte abzugeben. Generell seien sie mehrheitlich in stabiler bzw. guter Verfassung. Das gelte vor allem für China, Nordamerika und insgesamt auch für Europa inklusive Deutschland. Problemmärkte wie Russland, Brasilien, Türkei und Iran verfügten zwar über ein erhebliches Erholungspotenzial. Als „Spielball der Politik“ ließen sie sich aber aktuell nicht seriös einschätzen. Unter dem Strich stufe Roto daher wichtige Märkte als „fremdbestimmt“ ein.

Ungeachtet dessen habe die Gruppe das Ziel, ihren Gesamtumsatz 2019 erneut um 3 bis 5% zu steigern. Auf Basis absoluter Zahlen erwartet der Vorstand dabei die kräftigsten Impulse durch das DST-Unternehmen. Priorität habe darüber hinaus eine weitere Verbesserung der Ertragslage. Die Etablierung der veränderten Gruppenstruktur und hier besonders der neuen Gesellschaft Roto Professional Service GmbH stehe 2019 ebenfalls im Fokus.

Um die „ambitionierten Planungen“ zu erreichen, komme es darauf an, „mehr denn je mit den eigenen Stärken zu punkten“. Nur dann könne man den geschilderten Fremdeinflüssen soweit wie möglich Paroli bieten und außerdem auf allen Ebenen Wettbewerbsüberlegenheit schaffen und ausbauen. Keill: „Der Markenkern von Roto ist die konsequente Kundennutzen-Strategie. Den Erfolg ihrer Differenzierungskraft brauchen wir gerade in dem aus heutiger Sicht ‚unberechenbaren‘ 2019.“

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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