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build the (im)possible: Wettbewerb für Holzbau geht in die nächste Runde

(20.2.2024) Der internationale Wettbewerb „build the (im)possible” für innovativen Holzbau wird in zwei Kategorien ausgeschrieben: Professionals und Studierende. Die Entwürfe werden noch bis 30. August 2024 angenommen. Ziel ist es, neue Technologien zu würdigen und nachhaltige Impulse für den Holzbau zugeben. „Es gilt nicht weniger als das bislang Undenkbare zu konstruieren”, betont Peter Lang, Gesellschafter von Rotho Blaas und Initiator des Wettbewerbs. 

Der Verbinder Alumega für standardisierte Balken-Balken- und Balken-Pfosten-Verbindungen auch bei großen Spannweiten. (Foto: Rothoblaas) 

Der Anspruch der Initiatoren und der Fachjury ist es, aufzuzeigen, welche gestalterischen, konstruktiven und statischen Möglichkeiten Holz bietet und wie der Einsatz den CO₂-Fußabdruck gegenüber herkömmlich aus Beton und Stahlbeton erstellten Gebäuden reduzieren kann. Ausgezeichnet werden Architekturprojekte, die über traditionelle Bauweisen hinausdenken und in der Planung und Ausführung besonders herausragend und nachhaltig sind. 

Das Thema

In diesem Jahr ist das Pfosten-Balken-Konstruktionssystem Alumega in die Einreichung zu integrieren. Das Verbindungssystem mit ETA ermöglicht den Bau von Gebäuden mit großen Spannweiten und der Aufnahmen von hohen Lasten als Pfosten-Balken-Konstruktion. 

Die Fachjury

  • Prof. Dr. Ing. Ario Ceccotti, Mitglied des Redaktionsausschusses der ENV-Versionen von Eurocode 5 und Eurocode 8,
  • Prof. Dr. Ing. Hans Joachim Blaß, Direktor und Gesellschafter BE Ingenieure GmbH,
  • Univ.-Prof. Michael Flach
  • Prof. Dr. Jan-Willem G. van de Kuilen, Technische Universität München
  • Prof. Senior Ing. Maurizio Piazza, Universität Trient

Die Anmeldung ist über buildtheimpossible.rothoblaas.com/de noch bis zum 30. August 2024 möglich.

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