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Forbos Topshield-Oberflächenvergütung für Linoleum-Beläge geht in die dritte Generation


  

(12.7.2022) Wie gut ein Bodenbelag ist, zeigt sich erst nach jahrelanger Nutzung - vor allem dann, wenn die Beanspruchung besonders hoch war. Darum bietet Forbo seit mehr als einem Jahrzehnt mit Topshield eine Oberflächenvergütung für seine Bodenbeläge an, wenn eine starker Verschleiß zu befürchten bzw. eine hohe Widerstandsfähigkeit gefordert ist.

Inzwischen geht die Linoleum-Veredelung mit Topshield Pro in die dritte Generation. Die neue Oberflächenformel für das gesamte Marmoleum-Portfolio verspricht eine dreimal höhere Schutzwirkung im Vergleich zum Vorgänger Topshield 2. So soll Forbos Linoleum mit Topshield Pro auch überall dort einsetzbar sein, wo hartnäckige Schmutz- und Sandeinträge, hohe Belastungen - auch dynamische durch Räder oder Rollen - und selbst färbende Substanzen dem Boden zusetzen.

alle Fotos © Forbo 

Zudem soll die neue werkseitige Beschichtung nochmals deutlich beständiger gegen alkoholhaltige Desinfektionsmittel sein. Der Grund für diese Widerstandsfähigkeit ist die gleichmäßig dichte Oberfläche, die durch das Auftragen mehrerer Schichten erreicht wird, die mehrfach vernetzt und ausgehärtet werden.

Trotzdem bleibt Marmoleum Herstellerangaben zufolge auch mit verbessertem Oberflächenschutz dauerhaft sanierbar. Selbst nach vielen Jahrzehnten intensiver Nutzung sollen Gebrauchsspuren ohne Weiteres entfernt werden können, anstatt den Bodenbelag austauschen zu müssen.

Weitere Informationen zu Marmoleum mit Topshield Pro-Oberflächenvergütung können per E-Mail an Forbo angefordert werden.

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