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Abdichtung gibt's nicht aus dem 3D-Drucker


Foto © Peri
  

(6.5.2022) Seit Ende 2020 sorgt im westfälischen Beckum das deutschlandweit erste 3D-gedruckte Wohnhaus für Schlagzeilen. Denn das 160 m² große Gebäude entstand durch ein innovatives Betonierverfahren - siehe auch Beitrag „PERI druckt im Herbst 2020 Deutschlands erstes Einfamilienhaus aus Beton“ vom 16.10.2020. Doch nicht alles kann die Maschine übernehmen - wie beispielsweise die professionelle Abdichtung von Sockel und Bodenplatte.

Für die horizontale Sockelabdichtung unter den Erdgeschoss-Wänden sowie die Abdichtung der Bodenplatte setzten die Verantwortlichen auf ein Abdichtungssystem von Remmers. Es besteht aus ...

  • der speziell für saugende mineralische Untergründe entwickelten, wasserabweisenden Grundierung Kiesol MB und
  • der multifunktionalen, rissüberbrückenden Bauwerksabdichtung MB 2K, das die Eigenschaften von mineralischen Dichtungs­schlämmen (MDS) und kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (PMBC) in einem Produkt vereint.

Foto © Remmers 

MB 2K ist zudem druckwasserdicht, haftet auf fast allen Untergründen und lässt sich wirtschaftlich verarbeiten - bei Bedarf in mehreren Schichten. Für die Übergänge wurde außerdem das Tape VF 120 verwendet - ein vliesbeschichtetes Dichtband auf Kautschuk-Basis.

Weitere Informationen zu Sockelabdichtung können per E-Mail an Remmers angefordert werden.

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