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Internorm steigerte 2021 Absatz um 30% und investiert Rekordsumme


  

(6.3.2022) Die Internorm International GmbH verzeichnete 2021 mit einem Wachstum im Auftragseingang von fast 30% ein bemerkenswertes Ergebnis. Der österreichische Fenster- und Türenhersteller steigerte dabei seinen Umsatz auf 421 Mio. Euro, was einem Wachstum von mehr als 14% bzw. 53 Mio. Euro entspricht. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Internorm sei dabei die 100% „Made in Austria“-Philosophie, wodurch Produktion und Lieferketten während der gesamten Pandemie vollständig aufrechterhalten wurden - so eine Fazit auf der Pressekonferenz am 1. März. In ganz Europa und speziell im DACH-Markt punktete das Familienunternehmen insbesondere mit Produkten im Bereich der thermischen Sanierung. Bis 2024 ist ein Investitionspaket in Höhe von 160 Mio. Euro geplant, um sich für den weiteren Wachstumskurs bestens aufzustellen.

Fenstermarkt wieder im Aufschwung

Neben der verstärkten Sanierungsbereitschaft seien auch die Prognosen im Neu- und Objektbau für den europäischen Fenstermarkt laut aktuellen Branchenstudien weiterhin positiv. Nach einer pandemiebedingten Stagnation 2020 sei der Fenstermarkt im DACH-Raum 2021 um 8,5% gewachsen, für das aktuelle Geschäftsjahr sei ein weiteres Plus von 5,7% prognostiziert. Die ersten Indikatoren des laufenden Geschäftsjahres bei Internorm sind ebenfalls vielversprechend: Für den Jahresbeginn berichtete Internorm ein weiteres Wachstum von 34,1% im Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr.

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