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Light + Building Digital Extension: Licht und Gebäudetechnik in Frankfurt und im Netz

(20.7.2021; Hinweis vom 10.1.2022: Messe auf den 2. bis 6. Oktober 2022 verschoben!) Das Beste aus zwei Welten will die kommende Light + Building kombinieren: Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik ist für den 13. bis 18. März 2022 geplant - und zwar real auf dem Frankfurter Messegelände. Gleichzeitig - und noch eine ganze Woche darüber hinaus - soll man den Branchentreffpunkt auch online erleben können. Die Light + Building Digital Extension verspricht vom 13. bis 25. März 2022 neue Möglichkeiten der Vernetzung, des Wissensaustauschs und der Begegnung. In dieser Zeit sollen die Teilnehmer neue Kontakte und zukunftsfähige Produkte über KI-gestütztes Match-Making finden, Termine für Web-Konferenzen vereinbaren, mit Kontakten chatten oder am Rahmenprogramm der Light + Building und den Streamings der Ausstellenden teilhaben können.

„Wir starten mit einem neuen Format und schlagen eine Brücke zwischen realer und digitaler Welt. Die persönliche Begegnung hat einen unschätzbaren Wert und ist der Kern unseres Geschäftes. Das wird sie auch weiterhin bleiben. Aber um in Zukunft allen Interessierten den Zugang zum Markt zu ermöglichen, gehören die digitalen Ergänzungen zum neuen Pflichtprogramm jeder internationalen Veranstaltung“, erläutert Iris Jegitza-Moshage, Geschäftsleitung der Technology Shows der Messe Frankfurt. Mit dem neuen Format bringt die Light + Building Geschäftspartner zukünftig über Grenzen, Kontinente und Zeitzonen hinweg zusammen. Dadurch profitieren alle von Unabhängigkeit im Hinblick auf Reise- oder sonstige Beschränkungen.

Digitaler Counter für Aussteller

Die meisten Unternehmen haben Erfahrung in der Organisation und dem Ablauf einer physischen Messe. Neuland betreten viele, wenn sie sich auf eine physische und digitale Veranstaltung vorbereiten. „Gute Planung und Organisation sind die Basis, um das Potential voll auszuschöpfen“, weiß Johannes Möller, Leiter Brandmanagement der Light + Building. Deshalb können Firmen bereits vor Beginn der Veranstaltung ihr digitales Messeprofil pflegen, das dann im Light + Building-Contactor sichtbar ist. Besucher finden hier beispielsweise das Unternehmensprofil, Kontaktdaten, Profile der Ansprechpartner, Produkte und Präsentationen.

Durch die digitalen Möglichkeiten steigt die Reichweite der Light + Building. Das verspricht zusätzliche Kontakte, mehr internationale Reichweite und nachhaltig nutzbaren Content. Denn über die Gespräche vor Ort in Frankfurt hinaus können weltweit neue Leads entstehen. „Durch die Möglichkeit, digital teilzunehmen, bieten wir unseren Kunden maximale Flexibilität. Das Tolle daran ist, dass nun jeder individuell entscheiden kann, wann und von wo er mit den Kunden kommuniziert. Das kann in Frankfurt auf dem Messegelände sein oder, wenn es das jeweilige Team hergibt, können Mitarbeitende ebenso aus der Firmenzentrale oder dem Homeoffice Anfragen beantworten“, erklärt Johannes Möller weiter. Jeder Mitarbeiter, der mit dem Ausstellerprofil verknüpft ist, kann den Live-Kontakt mit den digitalen Besuchenden übernehmen. Ein gemeinsamer Kalender hilft bei der Planung der Termine. Hier kann vorab auch festgelegt werden, wer in welchem Zeitraum und in welcher Sprache zur Verfügung steht.

Ein weiteres Plus ist die Transparenz der Plattform. Durch digitale Leaderfassung ist eine genaue Besucheranalyse anhand allgemeiner Firmendaten möglich. Somit können Aussteller auch nach der Veranstaltung Kontakte effizient weiter bearbeiten.

Networking für Besucher

Über die Light + Building Digital Extension können natürlich auch Besucher*innen untereinander kommunizieren. Auf Basis von Fragen und dem eigenen Verhalten bekommen User potentiell interessante Matches vorgeschlagen, um ihr Netzwerk auszubauen. Möglich ist auch, dass sie gezielt mit anderen in Kontakt treten. Ähnlich wie bei anderen bekannten Businessplattformen, ist so der Austausch auch zwischen Besuchern möglich.

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