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Wohnung als Kapitalanlage: Wann lohnt es sich? Wann zahlen Anleger drauf?

Wohnung als Kapitalanlage
  

(24.1.2021) Eine vermietete Wohnung als Kapitalanlage kann sich lohnen. Doch wer nicht aufpasst, zahlt drauf! Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein? Wie errechnet sich die Mietrendite? Wie können Anleger Risiken vermeiden? Auf Fragen wie diese geht die Zeitschrift Finanztest in ihrer Februar-Ausgabe ein - auch anhand eines Praxistestes, der aufzeigt, dass rentable Wohnungen derzeit nicht leicht zu finden sind.

Viele Kapitalanleger stürzten sich in den vergangenen Jahren auf Eigentumswohnungen und trieben die Kaufpreise in die Höhe. Weil aber die Mieten gerade in Topstädten bei Weitem nicht mit den Kaufpreisen Schritt hielten und halten, müssen sich Käufer selbst in günstigsten Fällen mit weit weniger Ertrag zufriedengeben als früher. Sie können derzeit schon froh sein, wenn sie langfristig 3% Rendite schaffen - aber immerhin. Dafür ...

  • binden sie aber viel Kapital auf lange Zeit und
  • haben sowohl hohe Nebenkosten als auch viel Aufwand.

Grundsätzlich rentiert sich der Kauf nur dann, wenn der Kaufpreis in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Miete steht. Mit dem Renditerechner unter test.de/vermietete-eigentumswohnung ist es möglich, Investitionspläne unter die Lupe zu nehmen.

Finanztest gibt auch Tipps, wie man das richtige Objekt auswählt und erläutert, welche Pflichten Vermieter und Miteigentümer haben. Eine Stichprobe von Wohnungsangeboten in verschiedenen Städten zeigt: Anleger müssen momentan damit rechnen, dass ihnen Immobilien angeboten werden, die viel kosten, aber wenig Miete bringen. Ein Schnäppchen zu finden ist nicht einfach.

Der Special „Wohnung als Kapitalanlage“ findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online ebenfalls unter test.de/vermietete-eigentumswohnung abrufbar.

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