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Optizarge von BayWa verspricht optimierten Bauablauf und makellose Haustüren

(8.12.2020) Mit der Optizarge hat der Baustoffbereich der BayWa eine Montagezarge im Programm, durch welche sich das Risiko von Bauverzögerungen sowie Probleme bei der Abnahme deutlich verringern lassen sollten. Da ihr Einbau direkt nach Fertigstellung des Rohbaus erfolgt, können Verputzer, Maler, Estrich-, Fliesen- und Bodenleger ihre Arbeiten nahtlos anschließen und auch fertigstellen. Erst kurz vor der Übergabe des Bauwerks wird die Haustür in den Rahmen montiert. Beschädigungen der Tür sind somit während der Bauphase ausgeschlossen. Um die Baustelle dennoch absperren zu können, ist der vorübergehende Einsatz einer Baustellentür in die Zarge möglich.

Die Montagezarge ist als Bausatz auf Maß erhältlich. Sie wird durch den Fachmonteur nach anerkannten Regeln der Technik eingesetzt. Hierbei gilt zu beachten, dass die Rohbauöffnung um die Rahmenbreite der Optizarge größer sein muss, damit weder Durchgangsbreite noch Höhe der Haustür eingeschränkt sind.

Die Zarge besteht aus hochwertigen Aluminiumprofilen mit Pulverbeschichtung, Eckwinkeln aus Kunststoff und einem Ther­mo­block-Bodeneinstandsprofil zur Vermeidung von Wärmebrücken. Das Produkt ist laut Datenblatt mit allen gängigen Bauelementen in puncto Bautiefen, Materialien und Profilsystemen kompatibel. Auch ist eine Lackierung in allen RAL-Farben möglich. Die gerillte Oberfläche der Montagezarge verbessert zudem die Putzhaftung und reduziert somit Nacharbeiten. Außerdem lässt sich der Rahmen vollständig einputzen.

Weitere Informationen zu Optizarge können per E-Mail an BayWa angefordert werden.

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