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Hygienetürdrücker à la Ogro


  

(23.6.2020) Anlässlich des aktuellen Infektionsrisikos infolge des Coronavirus hat der Beschlägehersteller Ogro einen Hygienedrücker entwickelt, der dazu einlädt, mit dem Unterarm benutzt zu werden - zumal verlängerte Stütznocken auch kräftigen Armen Platz bieten. Und selbst schwere Türen mit Obentürschließer sollten sich unproblematisch mit dem Ellenbogen aufziehen lassen ... damit in jedem Fall die Hände frei bleiben. Nicht nur aus hygienischen Gründen ist das von Vorteil, sondern auch, wenn man Taschen oder Gehhilfen mit sich führt.

Ogro sieht den sinnvollen Einsatz des Hygienedrückers nicht nur in Krankenhäusern, Pflege-, Alten- und Rehazentren sondern auch bei hochfrequentierten Türen in Schulen, Kindertagesstätten, Universitäten, öffentlichen Einrichtungen, Hotels und Gastronomie.


  

Der robuste Edelstahlgriff mit Satino Oberfläche ist aus dem Ogro-Programm für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen abgeleitet und entspricht allen Anforderungen an Brandschutz nach DIN EN 1634-1. Zudem ist es bei Fluchttüren gemäß DIN EN 179 verwendbar.

Mit vier Hochhaltefedern und Gleitlagerführung lässt der neue Hygienedrücker denselben Bedienkomfort erwarten wie die Premiumgriffe von Ogro. Er lässt sich unkompliziert nachrüsten und mit „Click-and-go“- Montage einbauen.

Bei Bedarf kann der innovative Hygienedrücker auch mit der antibakteriellen Beschichtung C+ von Ogro ausgestattet werden. Sie trägt dazu bei, übertragbare Keime schnell auf dem Türgriff abzutöten, bewirkt Keimfreiheit nach ISO 22196 und mindert so die Gefahr von unnötigen Infektionen.

Weitere Informationen zu Hygienetürdrücker können per E-Mail an Ogro angefordert werden.

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