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Exakte Dicke von Triflex-Beschichtungen dank neuer Zahnkelle

(14.5.2020) Damit die Triflex-Beschichtungen ProFloor und DeckFloor stark belastete Flächen - beispielsweise in Parkhäusern - zuverlässig vor Beschädigung schützen können, müssen sie korrekt verarbeitet werden. Neben dem Know-how des Handwerkers kommt ist dabei auch das geeignete Werkzeug wichtig.

Fotos © Triflex 

Insbesondere im Kanten- oder Eckbereich von Gebäuden ist das Applizieren des Verlaufmörtels auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA) eine Herausforderung, da der Aktionsradius des Verarbeiters in der engen Umgebung eingeschränkt ist. Führt er sein Werkzeug senkrecht, kann das ein Kratzen an der Oberfläche zur Folge haben, wodurch das Material zu dünn aufgetragen wird. Auch mit einer zu flachen Haltung der Kelle wird die vorgegebene Schichtdicke nicht erreicht.

Triflex hat deshalb eine neue Zahnkelle entwickelt, die auf die Anforderungen von ProFloor und  DeckFloor abgestimmt ist. Die Zahnung der Kelle ist so beschaffen, dass damit die vorgegebene Schichtdicke der Produkte exakt eingehalten werden kann. Dazu muss die Kelle lediglich im im 45°-Winkel zum Untergrund geführt werden, so dass etwa 4 kg/m² Material gleichmäßig auf der Fläche verteilt werden – was der vorgegebenen Schichtdicke der beiden Verlaufmörtel entspricht. Beim Auftragen ist im Gegensatz zur Kratzspachtelung kein nennenswerter Druck erforderlich.

Weitere Informationen zu ProFloor und  DeckFloor können per E-Mail an Triflex angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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