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CO₂- und Feuchtesensoren für dezentrale Lüftungsgeräte neu von Meltem


CO₂-Ssensor
   

Feuchtesensor
  

(14.4.2020) Im bedarfsgeregelten Betrieb arbeiten Lüftungsgeräte effizienter und energiesparender als im „dummen“ Ein/Aus- oder zeitgesteuerten Betrieb. In diesem Sinne bietet Meltem für die 2020er Generation (außer BUS-Gerätetypen) seiner M-WRG-II- und M-WRG-Geräte nun auch externe Funksensoren zur CO₂- und Feuchteerfassung an.

Die Funksensoren eignen sich als Ergänzung der geräteinternen Sensoren besonders zur Überwachung von Bereichen, in denen eine hohe CO₂-Anreicherung bzw. Luftfeuchtigkeit unmittelbar vermieden werden soll. Sie ermöglichen den Betrieb mit fünf Lüftungsstufen/-programmen inklusive CO₂- bzw. Feuchte-Regelung und zeitlich begrenzter Intensivlüftung. Durch Drücken der Bedientaste werden die einzelnen Betriebsarten aufgerufen. LEDs zeigen dabei den aktuellen Betriebszustand an.

Während für den CO₂-Sensor ein 230 V-Anschluss erforderlich ist, funktioniert der Feuchtesensor batteriebetrieben. Beide Sensoren können gemeinsam mit dem 4-fach Funktaster (siehe Beitrag vom 18.12.2019) oder der Funkfernbedienung am Lüftungsgerät angemeldet und betrieben werden. Wird die Funkfernbedienung eingesetzt, lassen sich die Grundeinstellungen der Funksensoren für die verschiedenen Programme - beispielsweise die Luftleistung - auch bei Zuluft- und Abluftbetrieb einstellen und parametrisieren.

Weitere Informationen zu CO₂- und Feuchtesensoren können per E-Mail an Meltem angefordert werden.

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