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Oknoplast kooperiert bei abschließbaren Fenstergriffen mit Designern von KISKA


  
  

(9.1.2020) Mit einem Flambierbrenner lässt sich nicht nur ein Crème brûlée zaubern. Immer häufiger greifen auch Einbrecher auf den kleinen handlichen Küchenbrenner zu, um Löcher in die Kunststoffrahmen von Fenstern oder Terrassentüren zu brennen. Mit Hilfe eines zurechtgebogenen Drahtbügels betätigen sie dann durch das Loch den Fenstergriff. Das gelingt aber nur, wenn dieser nicht abschließbar und abgeschlossen ist.

Vor diesem Hintergrund bietet Kunststofffensterhersteller Oknoplast mit dem dESIGN+ einen Fenstergriff mit integriertem Schließzylinder an, der gemeinsam mit dem Designunternehmen KISKA entwickelt wurde. Dank seines Aufbohrschutzes und 100 Nm Widerstandskraft ist er vor Zugriffen wie durch Flambierbrenner und Bohrer gefeit. Der in vielen Farben erhältliche Griff ist zugleich aufgrund seiner guten Hebelwirkung auffällig leichtgängig und vergleichsweise schlank.

Der abschließbare dESIGN+ ist zwar nicht unwesentlich für einbruchsichere Fenster - aber bestimmt nicht ausreichend. Okno­plast kann deshalb die Sicherheitsausstattung von Fenstern je nach Bedarf von der Basissicherheit bis zur zertifizierten Sicherheitsklasse RC 2 N skalieren:

  • Beschlag mit erhöhter Sicherheit und bis zu 4 Sicherheitsschließblechen aus Stahl
  • Beschlag mit erhöhter Sicherheit und bis zu 15 Sicherheitsschließblechen aus Stahl
  • Verklebung der Glasscheibe und Glasleiste
  • Angriffshemmende P4A-Sicherheitsverglasung

Weitere Informationen zu Sicherheitsfenstern mit abschließbaren Fenstergriffen können per E-Mail an Oknoplast angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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