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Eingriffe in bestehende Bausubstanz: alle Beiträge vom Frankfurter Bausachverständigentag 2019

Eingriffe in bestehende Bausubstanz - Problempunkte, Qualitätssicherung und Schadenssanierung
  

(17.10.2019) Welche Risiken können bei Umbau-, Ausbau- oder Sanierungsarbeiten von Gebäuden auftreten. Wie können Schäden oder Gesundheitsgefahren vermieden werden? Auf dem 54. Frankfurter Bausachverständigentag referierten Experten des Bauwesens sowie Juristen, welche Punkte bei Sanierungen besondere Aufmerksamkeit verlangen.  Alle Beiträge sind in diesem Tagungsband enthalten.

Ein wesentlicher Schlüssel zur Schadensprävention ist die Sanierungsplanung auf Basis einer guten Bestandaufnahme. In den Beiträgen wird erläutert, wie beispielsweise Drohnen bei der Erfassung von Bauschäden eingesetzt werden können. Auch Schadstoffe am Bau spielen beim Bauen im Bestand eine große Rolle, wenn sie wie etwa Asbest bei der Probennahme oder anschließenden Sanierungstätigkeiten freigesetzt werden können.

Ebenso wird aufgezeigt, wann bei Schimmelschäden im Innenraum eine Abschottung dem Rückbau oder dem Ersatz von Bauteilen vorzuziehen ist. Welche speziellen Probleme ein Austausch von Fenstern mit sich bringen kann, wird in einem weiteren Aufsatz beleuchtet.

Abgerundet wird der Band von einem Beitrag zu den Vorgaben des neuen Strahlenschutzrechts zum Schutz vor Radon und einer ausführlichen Erläuterung über das Zusammenspiel von technischen Normen und der Beurteilung von Bauleistungen.

Die bibliographischen Angaben zum Buch:

  • Eingriffe in bestehende Bausubstanz - Problempunkte, Qualitätssicherung und Schadenssanierung
  • Frankfurter Bausachverständigentag 2019
  • 2019, 63 Seiten, 29 Abbildungen und 2 Tabellen
  • Softcover
  • ISBN 978-3-7388-0375-4
  • erhältlich u.a. bei Weltbild und Amazon

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