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Licht Pay-Per-Use à la Trilux

(11.10.2019) Pay-Per-Use ist ein neues Ser­vice- und Finanzierungsmodell von Trilux zur Sanierung veralteter bzw. Planung neuer individueller Beleuchtungsanlagen. Das Arnsberger Unternehmen aus dem Sauerland bietet damit seinen Kunden ein „Rundum-Sorglos-Paket“. Konkret heißt das:

  • Trilux plant, installiert betriebsfertig und betreibt die maßgeschneiderten Beleuchtungen, und
  • die Kunden zahlen dafür eine verbrauchsabhängige monatliche Nutzungsgebühr.

So sollen Unternehmen ohne Risiko und Eigenleistung von den Vorteilen einer effizienten, vernetzten LED-Beleuchtung profitieren kön­nen - transparent und bilanzneutral.

Fotos © Trilux 

Die monatliche Gebühr setzt sich aus einer Grundgebühr und einem nutzungsabhängigen Anteil zusammen. Die Vertragslaufzeit beträgt üblicherweise sieben Jahre - wobei diese auch individuell gewählt werden kann. Danach ist der Rückbau der Anlage durch Trilux vorgesehen. Alternativ können Kunden diese - ähnlich wie beim Leasing - übernehmen.

Das volle Programm

Trilux übernimmt als Full-Service-Dienstleister gemeinsam mit seinem Partner-Netzwerk sämtliche mit der Beleuchtungssanierung verbundenen Aufgaben. Nach einem Audit vor Ort planen Experten eine maßgeschneiderte, vernetzte Beleuchtungslösung. Im Falle einer Sanierung wird die Altanlage demontiert und entsorgt, die neue Anlage installiert und in Betrieb genommen. Auch für den Betrieb der Neuanlage ist Trilux verantwortlich.

Für Transparenz und eine optimale Anlagenverfügbarkeit sind die digitalen Services „Energy“ und „Light Monitoring“ im Pay Per Use-Modell enthalten. Über das Lichtmanagementsystem „LiveLink“ werden dabei sämtliche Betriebsparameter des Beleuchtungsnetzwerks in Echtzeit überwacht und analysiert. Die Daten bilden die Grundlage zur Berechnung der verbrauchsabhängigen monatlichen Nutzungsgebühr. Darüber hinaus liefern sie Informationen über den Ist-Zustand der Anlage. Dank Predictive Maintenance kann sich die Anlage somit automatisch bemerkbar machen, bevor Fehler auftreten. So lassen sich die Wartungszyklen an den realen Bedarf anpassen und teure Ausfallzeiten vermeiden. Zudem können die Unternehmen die Daten nutzen, um ihren Energieverbrauch zu optimieren - beispielsweise indem sie hohe Verbräuche identifizieren. Die Leuchtendaten können über eine Schnittstelle in bereits bestehende Gebäudemanagementsysteme integriert werden.

Weitere Informationen zum Pay-Per-Use-Programm können per E-Mail an Trilux angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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