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Neues Fluchtwegterminal der BSW Security AG für einfache wie auch vernetzte Fluchtwege

(2.4.2019; BAU-Bericht) Das neue FTI Fluchtwegterminal der BSW Security AG ist ein eigenständiges Terminal zur Automatisierung von Türfunktionen im Bereich von Fluchtwegen. Es erfüllt alle relevanten sicherheitstechnischen Anforderungen, so dass sich im Notfall die Notausgänge auch ohne Hilfsmittel leicht öffnen lassen. Zur Verbesserung der Gebäude- und Personensicherheit kann die Notfreischaltung bei Bedarf verzögert eingestellt werden.

Der Nottaster des Terminals ist flächenbündig im Gehäuse eingebaut, und wahlweise gibt es das Terminal mit und ohne Bus-Technologie. Weitere Komponenten lassen sich einbinden, was viele Kombinationsmöglichkeiten zulässt. In allen Fällen erfüllt das FTI die Anforderungen der DIN EN 13637 und der EltVTR, der Richtlinie über elektrische Verriegelungssysteme von Türen in Rettungswegen.

Charakteristisch für das Terminal ist das vergleichsweise schlichte Design. Wählbar sind die zwei Farben Grün und Weiß für das Gehäuse, wobei sich Weiß vor allem für eine gehobene Innenarchitektur anbietet. Andere Farben sind auf Anfrage ebenfalls möglich. Die Montage ist sowohl Aufputz als auch Unterputz realisierbar. Das Gehäuse steht dabei maximal um 13,5 mm vor.

Die schon über mehrere Jahre bestehende Kooperation von ECO Schulte mit dem Schweizer Familienunternehmen BSW Security hat als Ziel, gemeinsame Lösungen für das Türengineering anzubieten. Dabei steht die Integration von mechanischen und elektrotechnischen Komponenten mit offenen Schnittstellen zur Gebäudeleittechnik im Vordergrund.

Weitere Informationen zum FTI Fluchtwegterminal können per E-Mail an BSW Security oder per E-Mail an ECO Schulte angefordert werden.

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