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Schlanke Verbundelemente mit wählbaren Deckschichten à la Linzmeier

(19.3.2019; BAU-Bericht) Die Anforderungen an die Gebäudehülle werden zunehmend komplexer: Gefordert sind Lösungen, die nachweislich wirtschaftlich, nachhaltig und umweltfreundlich sind, ein hohes Gestaltungspotential aufweisen und Normen sowie Vorschriften sicher erfüllen können. In diesem Sinne hat Linzmeier seine schlanken und doch hoch wärmedämmenden Linit-Verbundelemente für die individuelle Fassadengestaltung entwickelt.

Logistikzentrum Uhlmann (alle Fotos © Linzmeier Bauelemente) 

Die Verbundelemente weisen einen kombinierten Schichtaufbau auf. Dadurch lassen sich alle erforderlichen Leistungen sowie DIN- und EN-Normen erfüllen. Architekten und Planer können gleichwohl aus unterschiedlichen Deckschichten wählen - z.B. Glas, Metall, Holz, Schichtstoff, Faserzement, Kunststoff. Ein Regenbogen an Farben und verschiedene Oberflächenbehandlungen lassen der Kreativität viel Raum.

Campus Kolding 

Der Dämmkern (ab WLS 007) wiederum trägt zur Energieeinsparung bei - egal ob geheizt und gekühlt wird. Mit zusätzlichen Funktionsschichten, die sich kombinieren lassen, erfüllen die Elemente auch ...

  • erhöhte Schalldämmwerte (bis 55 dB),
  • Brandschutz (bis W90) sowie
  • Durchschuss- und Durchbruchhemmung.

Linit-Verbundelemente werden unter idealen Bedingungen gefertigt: in beheizten Hallen nach Kundenwunsch, maßgenau und mit Kantenausbildungen passend zur jeweiligen Pfosten-Riegel-Konstruktion. Das bedeutet ein Minimum an Bauzeit vor Ort. Eine ganzjährige Montage, ohne Ausfall durch Schlechtwetterperioden, ist möglich.

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Weitere Informationen zu Linit-Verbundelementen können per E-Mail an Linzmeier angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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