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Neue Nomenklatur für Schöcks Isokörbe

(8.2.2019; BAU-Bericht) Seit der Markteinführung des Isokorbs 1983 hat sich das Produktprogramm für vielfältigste Anwendungen bemerkenswert weiterentwickelt und umfasst derzeit rund 100.000 Varianten weltweit.

Damit sich Planer und Verarbeiter in dieser Fülle zurechtfinden, hat Schöck eine neue Nomenklatur für das tragende Wärmedämmelement entwickelt, die ab dem 1. April 2019 gültig ist. Allerdings können laufende Projekte mit den bisherigen Bezeichnungen noch abgeschlossen werden.

Die markanteste Bezeichnungs-Veränderung besteht in der Einführung eine Modellbezeichnung. Sie steht für die Kerneigenschaften des Isokorbs und ist zukünftig fester Namensbestandteil:

  • XT für eXTra Thermische Trennung,
  • CXT für Combar mit eXTra Thermischer Trennung (per Glasfaserstäben),
  • T für Thermische Trennung und
  • RT für die Rekonstruktion von Bauteilen mit Thermischer Trennung.

Darauf aufbauend folgt der Grundtyp. Er steht für das Bauteil, das angeschlossen werden soll, wie beispielsweise Balkon, Wand, Attika ober Brüstung. Als weitere Namensbestandteile geben die Leistungsmerkmale und Größenabmessungen detaillierte Informationen für eine zielgerichtete Auswahl des richtigen Produktes. Über die Generationennummer lassen sich Produktpflegemaßnahmen und Veränderungen am Produkt steuern:

Leichtere digitale Verarbeitung

Die Reihenfolge der Namensbestandteile bleibt immer gleich. Gerade diese Stringenz ist wesentlich für viele digitale Anwendungen und die sinnvolle Produktdarstellung in Listen und elektronischen Medien.

Weitere Informationen zu Isokörben können per E-Mail an Schöck angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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