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Ressourcenschonender Ytong Silent+ besteht zu mehr als 10% aus Porenbetonresten

(6.2.2019; BAU-Bericht) Xella stellte in München den Ytong Silent+ vor, dem während der Produktion mehr als 10% Porenbetonmehl aus Reststoffen zugeführt werden.

Primäre Rohstoffe werden zunehmend knapper, denn weltweit wächst der Bedarf. Ganz oben auf der Skala stehen dabei natürliche, mineralische Ausgangsmaterialien, die vor allem von der Baustoffindustrie als Basis zur Herstellung von Baustoffen benötigt werden - siehe auch Bauletter vom 5.1.2019 „Zuviel Handelskrieg und zu wenig Sand“. Xella arbeitet vor diesem Hintergrund daran, hochwertige Porenbetonreste als sekundäre Rohstoffe der Produktion wieder zuzuführen - siehe auch Beitrag „Porenbeton-Recycling startet im Ytong Werk Wedel“ vom 15.7.2018.

Mit dem neuen Ytong Silent+ geht Xella jetzt einen Schritt weiter: Der hochwertige, ökologische Stein richtet sich insbesondere an anspruchsvolle Bauherren mit ausgeprägtem nachhaltigem Bewusstsein. Der umweltfreundliche Stein besteht aus den drei natürlichen Komponenten Sand, Wasser und Kalk. Dabei wird ein Teil des Sandes aus Porenbetonbruch aus der Produktion substituiert. Xella weist den Ytong Silent+ mit einer Druckfestigkeit von 10 N/mm² und einer Rohdichte von 1,6 kg/dm³ aus.

Weitere Informationen zum Ytong Silent+ können per E-Mail an Xella angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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