Energieautarke Passivhäuser sind ein Schwerpunkt im Passivhaus Kompendium 2019

(25.1.2019) Die 2019er Ausgabe des jährlich erscheinenden Passivhaus Kompendiums liegt jetzt vor. Auf 170 Seiten zeigt das Ratgebermagazin auf, wie Passivhäuser günstig gebaut werden können, und wie man in ihnen komfortabel, zukunfts­sicher und sparsam wohnt und/oder arbeitet.

In über dreißig Fachbeiträgen beschäftigen sich die Autoren des Magazins mit Fragen zur Zukunft des energieeffizienten Bauens und Sanierens. Sie stellen Ideen und Konzepte für Passivhäuser und besonders sparsame Effizienzhäuser vor. Dabei wird auch in mehreren Beiträgen thematisiert,

• was vom neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) zu halten ist und
• welchen Anteil das Passivhaus am klimagerechten Bauen haben kann.

Zum wiederholten Male wird auch die Wirtschaftlichkeit von Passivhäusern behandelt und aufgezeigt, wie sich die ideale Heiztechnik finden lässt. Dass dem Strom als Energieträger künftig eine entscheidende Rolle zukommt, wird ausführlich dargelegt.

• Ist das Passivhaus auch gut gegen Hitze? Man denke nur an den Sommer 2018...
• Wie gelingt die Energiewende urbaner Stadtteile?
• Wie lassen sich die Planung vereinfachen und Fehler vermeiden?
• Gibt es bald das erste Passivhaus aus dem 3D-Drucker?
• Wie werden künftig ganze Häuser innerhalb eines Tages energetisch saniert?

Auch solchen Fragen gehen die Autoren nach. Zudem befassen sie sich kritisch mit Fertighausanbietern und ihren Versprechungen.

Ein Schwerpunkt der neuen Ausgabe liegt bei energieautarken Passivhäusern: Denn Unabhängigkeit vom Energieversorger kann mit Plusenergie-Gebäuden am ehesten gelingen. Zwei Beiträge beschäftigen sich ferner mit dem Austausch ausgedienter Lüftungskompaktanlagen einerseits und alter Fenster andererseits. Überdies geht es um die Evolution von Passivhausfenstern, und ihren sinkenden Preisen bei steigender Qualität wird ein ausführlicher Beitrag gewidmet.

Das 168-seitige Passivhaus Kompendium 2019 (ISBN 978-3-944549-21-7) kostet 8,90 Euro und ist erhältlich ...

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