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Umfrage: Mehrheit glaubt nicht, dass die Bundesregierung Mietsteigerungen verhindern kann

(21.9.2018) Steigende Mieten, fehlende Baugrundstücke - nicht nur in boomenden Großstädten ist bezahlbarer Wohnraum Mangelware. Beim Wohngipfel der Bundesregierung sollen Lösungen gefunden werden.

In einer repräsentativen Umfrage von WELT und Emnid glaubten vor dem Wohn-Gipfel lediglich 26% der Befragten, dass die Bunderegierung einen weiteren Anstieg der Mieten verhindern kann. 69% der Deutschen glauben dagegen, dass die Politik gegen steigende Mieten nichts ausrichten könne.

Foto © baulinks/AO 

Auch durch privaten Wohnungsbau wird sich die Krise wohl mittelfristig kaum lösen lassen: Die Anschaffung einer eigenen Immobilie planen nur 15% der Deutschen - davon 12% zur Eigennutzung und 3% als Investition.

Die meisten Deutschen wollen oder können derzeit jedoch überhaupt keine Immobilie erwerben: 18% der Befragten wollen keine Immobilie kaufen, weil sie die Preise derzeit für viel zu hoch halten. Für 39% der Deutschen stellt sich die Frage nach einer eigenen Immobilie gar nicht erst: Sie können sich nach eigener Einschätzung aus finanziellen Gründen weder Haus noch Wohnung leisten.

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