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Gebäudeschutz durch fachgerechte Gebäudedränung

(7.9.2018) Es liegt im Wesen einer Gebäudehülle, regelmäßig und über die gesamte Nutzungsdauer ganz unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt zu sein - im Bereich von erdberührten Bauteilen ist hier vor allem Feuchte und flüssiges Wasser zu nennen. Zu einer besonderen Gefährdung der Bausubstanz kann insbesondere stehendes und drückendes Wasser führen. Auch deshalb verlangt z.B. die DIN 18533 (Abdichtung von erdberührten Bauteilen) zunächst eine sachgerechte Gebäudeabdichtung. Zusätzlich ist neben der Gebäudeabdichtung die Ableitung des Wassers durch eine fachgerecht verbaute Gebäudedränung wichtig.

Fränkische Rohrwerke empfiehlt ihr opti-drän-System mit all seinen Komponenten auch für die Gebäudedränung nach DIN 4095. Die formstabilen Stangenrohre werden mit einem Gefälle von 0,5% verlegt, so kann das anfallende Wasser stetig vom Gebäude weggeführt werden. Sie verfügen über Wassereintrittsflächen von mindestens 80 cm²/m, um auch bei starker Beanspruchung funktionsfähig zu bleiben und Bauschäden zu vermeiden.

In der Praxis kommt es auf eine sorgfältige Verlegung der Rohre an. Außerdem ist es wichtig, bei jedem Richtungswechsel, also z.B. an Gebäudeecken, einen Spül- und Kontrollschacht - in diesem System opti-control genannt - vorzusehen. Nur so ist die problemlose Inspektion und Wartung der gesamten Anlage gewährleistet, die für den zuverlässigen, langjährigen Betrieb erforderlich ist. Zum Schutz vor Verschlammung der Drän­schicht kommt bei dem opti-drän-System das Filterflies opti-flor zum Einsatz.

Weitere Informationen zum opti-drän-System zur Gebäudedränung können per E-Mail an Fränkische Rohrwerke angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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