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Zur Erinnerung: Skobifix WDVS, der unsichtbare Brennwert-Schornstein in der Fassadendämmung

(23.8.2018) Der Skobifix WDVS ist nicht neu, aber so aktuell wie 2009: Das System von Skoberne kann einen Brennwert-Schornstein in der Fassadendämmung verschwinden lassen.

vorher nachher

Jüngstes Beispiel ist ein Bauprojekt in Stockstadt am Rhein. Der Bauherr hatte das Haus (Baujahr 1970) neu erworben und ließ das Objekt modernisieren. In der alten Situation lief das Edelstahl-Abgasrohr für die Gas/Brennwert-Heizung außen an der Giebelwand entlang, und der Bauherr fand das ästhetisch unbefriedigend. Und deshalb sollte das störende metallene Rohr am liebsten im Rahmen einer Fassadensanierung verschwinden.

Der Schornsteinfeger, der die Modernisierungsmaßnahme abzunehmen hatte, kam gerade noch rechtzeitig, um die ursprünglich geplanten Arbeiten zu stoppen. Sein wichtiges Argument: Die Demontierbarkeit der Abgasleitung muss aus Sicherheitsgründen jederzeit möglich sein - und so kam der Skobifix WDVS ins Spiel, ein Ableger des Skobifix-Programms von Skoberne (siehe z.B. Beitrag „Schächte für Abgasleitungen aus modernen Materialien stellen konventionelle Lösungen in den Hintergrund“ vom 17.2.2003.

Ein Schacht aus einem speziellen Schaumkeramik-Material ummantelt das Rohr und dient dem Feuerwiderstandsschutz. Der Ringspalt zwischen Kunststoffabgasleitung und Schacht hinterlüftet das System. Die bei Skoberne entwickelte Keramik ist ein langlebiges Material, das leicht zu bearbeiten ist - zugleich widerstandsfähig gegen äußere Beanspruchungen. Dabei wiegt ein Schachtelement von 1 m Länge lediglich 8 kg. Die abgasführende Kunststoffleitung wiederum besteht aus hochwertigem und schwer entflammbarem Polypropylen, sie garantiert die druckdichte und säurebeständige Abgasführung.

Weitere Informationen zu Skobifix WDVS können per E-Mail an Skoberne angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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