Sto dämmt im Verbund besonders schlank mit Phenolharz / Resol
(23.8.2018) Immer häufiger zählt jeder Zentimeter, wenn es um die Dämmung der Außenwand geht: im Neubau gilt es, die Wohnfläche zu maximieren, bei Modernisierungen sind Abstandsflächen bzw. Baugrenzen einzuhalten. In solchen Fällen muss der Dämmstoff besonders effizient sein, um ein normgerechtes Dämmniveau zu erreichen. Mit rund 0,021 W/mK erfüllt Phenolharz diese Vorgabe in einem besonders guten Maße. Als Teil von StoTherm Resol verwendet auch Sto diesen Dämmstoff in einem vielseitig gestaltbaren, zugelassenen WDV-System.
Zur Erinnerung: Phenolharz dämmt bis zu 40% besser als EPS und nahezu doppelt so gut wie Standard-Mineralwolle (siehe auch Wärmeleitzahlen / λ-Werte). Im Umkehrschluss muss bei vergleichbarer Dämmleistung mitunter nur halb so dick gedämmt werden. So lassen sich schnell mal 10 cm Wanddicke einsparen - und mehrere Quadratmeter Wohnfläche gewinnen. Der Dämmstoff ist zudem schwer entflammbar und schmilzt nicht, daher kann er ohne Brandriegel bis zur Hochhausgrenze eingesetzt werden. Die Platten gibt es in Dicken von 20 bis 200 mm.
Bei StoTherm Resol ist Phenolharz Teil des Systems. Das WDV-System kann auf nahezu allen mineralischen Wandbildnern eingesetzt werden und Unebenheiten bis zu 20 mm ausgleichen. Als Schlussbeschichtung eignen sich silikatische, organische und Siliconharzputze sowie Putze mit Lotus-Effekt. Außerdem können Flachverblender oder vorgefertigte Putzelemente (Sto-Ecoshapes) verwendet werden.
Weitere Informationen zu StoTherm Resol können per E-Mail an Sto angefordert werden.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
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- Weber Broutin stellt WDVS mit bemerkenswertem Wärmeleitwert vor (20.4.2007)
siehe zudem:
- Anbieter von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) im Fassaden-Magazin bei BAULINKS.de
- Literatur / Bücher über Fassaden bei Baubuch / Amazon.de