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Roof Protector: Permanentes Feuchtemonitoring von Flachdachkonstruktionen

(17.1.2018) Tatsächlich kann niemand bislang wirklich vorhersagen, wie sich Feuchtigkeit in einer Flachdachkonstruktion mit einer unbelüfteten Wärmedämmung entwickelt - zumal die Feuchtigkeit nicht zwingend über eine Schadstelle in der Abdichtung eingedrungen sein muss: Auch konvektive Vorgänge bei undichten Dampfsperren und/oder „eingebaute“ Feuchtigkeit aus der Bauphase können zum Versagen einer Flachdachkonstruktion führen.

Als wesentlicher Bestandteil eines professionellen Flachdach-Ma­nage­ments erlauben jedoch fest installierte Monitoringsysteme belastbare Beobachtungen zum Feuchtegehalt - beispielsweise in der Wärmedämmebene - und somit auch Aussagen zu den Feuchte-Verläufen innerhalb einer Konstruktion. So kann beispielsweise der Roof Protector der SLD Europe AG (Bild rechts) ab der Bauphase die Dachdichtheit lückenlos und gewerkübergreifend überwachen, um dann im Sanierungs- oder Reparaturfall einen Schaden vergleichsweise leicht lokalisieren zu können. Und nach erfolgter Reparatur bzw. Sanierung lässt sich der Reparaturerfolg wiederum genau dokumentieren:

alle Fotos/Bilder © SLD Europe (Screenshot vergrößern)

Flachdach 4.0

Speziell die Wächterfunktion, die bei plötzlichem Eindringen von Meteorwasser Alarm  gibt, ermöglicht eine schnelle Reaktion. Dies ist vor allem bei Flachdachkonstruktionen bei kritischen Gebäuden wie Museen, Krankenhäusern oder Produktionshallen mit wertvollen Maschinen bedeutsam. Der Roof Protector kann dazu online mit einer Meldestelle verbunden werden und ermöglicht gleichsam die Digitalisierung des Flachdaches.

Weitere Informationen zu Roof Management und Roof Protector können per E-Mail an NIS (SLD-Partner) angefordert werden.

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