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BKI und MuM kooperieren in Sachen Kostenplaner-Revit-Kopplung


  

(4.12.2020) Der Kostenplaner vom Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) kann ab der Version 2021 aufgrund einer Kooperation mit Mensch und Maschine (MuM) direkt auf wichtige Kostenbezugsgrößen aus dem CAD-Modell von Autodesk Revit 2021 zugreifen.

Konkret ermöglicht die kostenlose BKI-Schnittstelle im BIM-Booster von MuM, direkt BGF (Bruttogrundfläche), BRI (Bruttorauminhalt), NUF (Nutzungsfläche) sowie die Elemente-Men­gen, wie etwa Wand- und Deckenflächen, aus dem Revit-Mo­dell in den BKI-Kostenplaner zu transferieren:

Der BKI-Kostenplaner nutzt die geometrischen Kennwerte für die Kostenplanung nach DIN 276 und Leistungsbereichen - und hat dabei Zugriff auf über 1.000.000 statistische Kostenkennwerte aus über 130 Gebäudearten und über 3.500 abgerechneten Baukosten-Referenz-Objekten.

Die kostenlose Schnittstelle zum BKI-Kostenplaner ist in der Demoversion des BIM Booster 2021 via mum.de/bimbooster-bki downloadbar und ist über den Demozeitraum hinaus verfügbar. Kunden, die den BIM Booster 2021 bereits einsetzen, finden die BKI-Schnittstelle als zusätzliche Schnittstelle in der neuesten Version.

Auch die neue Version des BKI-Kostenplaners 2021 können Interessierte direkt downloaden und 4 Wochen kostenlos testen - siehe bki.de/kostenplaner.

Interessierte können sich per Webinar über diese Anbindung zwischen Revit mittels MuM BIM Booster und BKI-Kostenplaner informieren - siehe bki.de/webinarW5.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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