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Brötjes Vorschlag für eine abgestimmte Brennwert-Solar-Hybrid-Heizung

(5.4.2017; ISH-Bericht) Werden Solar-Kollektoren und Gas-Brennwerttechnik sinnvoll miteinander kombiniert, lassen sich bis zu 50% Heizkosten sparen - was in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus rund 900 Euro Energiekosten pro Jahr entspricht. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest. Brötje folgt dieser Empfehlung mit einer Kombination aus ...

  • dem Gas-Brennwertwandkessel WGB-M EVO,
  • dem Systempufferspeicher SPZ und
  • seinen SolarPlan- und SolarPlus-Kollektoren.

Der wandhängende Gas-Brennwertkessel WGB-M EVO verfügt über zwei werkseitig integrierte Heizkreise und ist vergleichsweise kompakt: Bei einer Größe von 851 x 480 x 345 mm (HxBxT) bietet er dank eines Modulationsbereiches von 15 bis 100% Heizleistungen von 2,9 bis 20 kW  (siehe Beitrag dazu vom 16.4.2015).

Mit dem ergänzenden Solar-Umschaltventil, das als Zubehör erhältlich ist, lässt sich der WGB-M EVO direkt an einen Systempufferspeicher - wie den Brötje SPZ 650/35 C - anschließen. Die Regelung ISR-Plus mit dem neuen Erweiterungsmodul MEWM mit zwei PWM-Ausgängen für modulierende Hocheffizienzpumpen ist schon integriert, fertig verdrahtet und startklar programmiert. In Kombination mit den Brötje Solarkollektor-Systemen entsteht so ein aufeinander abgestimmtes, hybrides Heizsystem.

Weitere Informationen zu Brennwert-Solar-Hybrid-Heizungen können per E-Mail an Brötje angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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