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Brandschutzverglasung NovoFire Glass mit NovoFire T30 Glastür kombinierbar

(1.3.2017; BAU-Bericht) Es gibt immer weniger Gründe, bei einer offenen Raumgestaltung mit Brandschutzmaßnahmen die Blickachsen zu unterbrechen - beispielsweise dank der nun möglichen Kombination der Systemverglasung NovoFire Glass mit NovoFire T30 Türen bei Einhaltung aller nationalen sowie der künftigen europäischen Brandschutznormen.

Foto © Novoferm

Mit NovoFire Glass hat Novoferm seit rund 2 Jahren eine Ganzglaswand im Programm, die einen bemerkenswert transparenten Brandschutz ermöglicht - siehe auch BAU 2015-Bericht. Die Einfassung in die dezenten Aluminium-Rahmenprofile des Systems NovoFire F30 ermöglicht den Verzicht auf vertikale Rahmenprofile bis zu einer Glashöhe von 3,50 m (und Breite von maximal 1,80 m). Auch Eckverglasungen können flächenbündig in einem beliebigen Winkel und ohne zusätzliche Eckprofile eingeplant werden.

Durch die Kombination mit NovoFire T30 Brandschutztüren erübrigen sich künftig zusätzliche Brandschutzelemente zwischen Glaswand und Tür, die bislang eher störend wirkten. Zur hohen Transparenz trägt zudem eine patentierte Verglasungsmethode bei, durch die mindestens zwei durch eine transparente Alkali-Zwischenschicht verbundene Scheiben beidseitig dauerhaft UV-stabil bleiben.

Die patentierte Verglasungsmethode garantiert nicht nur die flächenbündige „Flush-Glazing“-Verglasung, die Glaswände können neben Brandschutz auch diverse weitere Anforderungen erfüllen - beispielswiese an erhöhten Schallschutz oder verstärkter Absturzsicherheit. Ferner können per Siebdruck Sichtschutzbereiche kreiert werden.

Weitere Informationen zur Brandschutzverglasung NovoFire Glass und zur NovoFire T30 können per E-Mail an Novoferm angefordert werden.

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