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Finanztest Spezial-Ausgabe im Oktober zum Einbruchschutz

Finanztest Spezial „Einbruchschutz“ der Stiftung Warentest
  

(11.10.2016) Um knapp 10% stieg die Zahl der Einbrüche in 2015. Viele Wohnungs- und Haustüren sind für Einbrecher ge­radezu eine Einladung: Die Schlösser sind veraltet und ein Profi sollte sie in wenigen Minuten knacken können. Dabei ist per­fekter Schutz gar nicht nötig. Wie man Schlösser, Türen und Fenster so nachrüstet, dass sie Einbrecher aufhalten können, zeigen die Tests im Finanztest Spezial „Einbruchschutz“ der Stiftung Warentest. Zusätzlich informiert das Heft über Rauch­melder, Versicherungen und das Verhalten im Schadensfall.

Einbrecher haben es zumeist eilig. Deshalb nutzt es sehr, ihnen die Arbeit zu erschweren. Ein gutes Schloss, eine solide Tür, eine Alarmanlage - das kann bereits ausreichen. Im Finanztest Spezial „Einbruch­schutz“ finden sich zahlreiche Informationen für den Sicherheits-Check der eigenen vier Wände und darüber, was zu tun ist. Moderne, sichere Einsteckschlösser können mit wenig Aufwand nachträglich eingebaut werden. Auch bei Fenstern lässt sich der Einbruchschutz im Nachhinein deutlich verbessern. Welche Produkte sich besonders eignen, zeigen die Testergebnisse. Für Maßnahmen zum Einbruchschutz können Mieter und Eigentümer Zuschüsse der staatlichen KfW-Bank bekommen. 2017 werden die Mittel dafür verfünffacht - zur Erinnerung siehe „Plakative Infografik zur Erinnerung: Staatliche Förderung zum Einbruchschutz“ vom 31.5.2016.

Das Finanztest Spezial Einbruchschutz hat 114 Seiten und ist seit dem 8. Oktober 2016 zum Preis von 8,50 Euro im Handel erhältlich oder kann online unter test.de/spe­zial-einbruchschutz bestellt werden.

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