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Neue BerkeSOFT-Enthärtungsanlage lässt sich redundant in Reihe sowie parallel schalten

(24.3.2015; ISH-Bericht) Veolia Water Technologies hat in Frankfurt mit der BerkeSOFT mini Parallel eine Enthärtungsan­lage vorgestellt, die auf unterschiedliche Anforderungen ange­passt werden kann. Denn das neue Mitglied der Berkefeld Ent­härter-Reihe ist eine Kombination aus Enthärtungsanlagen, die als redundantes System nun erstmals in Reihe geschaltet wer­den können. In der Parallel-Fahrweise von zwei bis vier Einzel­anlagen deckt diese Anlagenbaureihe wiederum Nenn-Durch­flussleistungen von 5,4 bis 19,6 m³/h ab.

Regeneration / Aufsalzung mit Verstand

Für die Aufbereitung der Reinigungskartuschen sieht der An­bieter eine individuelle und ressourcenschonende Regeneration vor: Handelsübliche Enthärterkartuschen werden normalerwei­se in festgelegten Intervallen mit maximaler Konzentration auf­gesalzen - unabhängig von ihrem Abnutzungsgrad. Die neue BerkeSOFT verfügt über eine spezielle Steuerung, die bei jeder Regeneration den genauen Bedarf an Salz und Wasser ermittelt. Das schont Ressour­cen und den eigenen Geldbeutel.

„Weiches Wasser lässt sich emotional besetzen.“

Michael Weber, Vertriebsleiter des Unternehmens, bedauerte im Rahmen der ISH, dass die Enthärtung von Wasser für viele Haushalte bisher kein großes Thema sei, und be­tonte: „Dabei ist weiches Wasser durchaus emotional besetzt: Geschmack, Dusch- und Badeerlebnis sowie der Verschleiß von Haushaltsgeräten machen das Problem auch für den Verbraucher erlebbar.“

Weitere Informationen zu BerkeSOFT-Enthärtungsanlage können per E-Mail an Berkefeld (inzwischen: Veolia Water Technologies) angefordert werden.

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