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Neue Aufsparrendämmung von Isover setzt auf PIR als Dämmstoff

(2.2.2015; BAU-Bericht) In München hat Isover mit der Aufsparrendämmung Integra AP PIR eine sinnvolle Ergänzung des eigenen Portfolios im Bereich der Dach-Dämm­systeme vorgestellt - einsetzbar als reine Aufsparrendämmung oder in Kombination mit einer Mineralwolle-Zwischensparrendämmung.

Zur Erinnerung: PIR (Polyisocyanurat) ist eine Weiterentwicklung von (PUR) Polyure­than mit verbesserten Brandschutz-Eigenschaften. Der große Vorteil von PIR und PUR: Schon mit vergleichsweise geringen Dicken lassen sich gute Dämmleistungen erzielen (siehe λ-Werte zum Vergleich). Zudem ist der PUR/PIR-Hartschaum nicht nur leicht, sondern auch wasserabweisend, recht druckfest, allergikerfreundlich und schimmel­resistent.

Isover hat die Integra AP PIR für das Frühjahr 2015 als „3-in-1“-Lösung ankündigt - bestehend aus ...

  • Nut- und Feder-Dämmplatte,
  • diffusionsoffener Unterdeckbahn mit rutschhemmender Oberfläche und
  • integrierten Klebestreifen.

Angeboten werden soll das System in zwei Versionen - nämlich ...

  • alukaschiert in Dicken von 100 bis 200 mm und zugeordnet der Wärmeleitstufe WLS 023 sowie
  • vlieskaschiert in Dicken von 60 bis 140 mm und eingeordnet - abhängig von der Dicke - in Wärmeleitstufen zwischen WLS 026 und 028.

Weitere Informationen zu Integra AP PIR können per E-Mail an Isover angefor­dert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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