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Porenbeton-Dämmschalung neu von Porit für die Deckenrandausbildung

(5.3.2014) Porit hat mit der Porenbeton-Dämmschalung eine funktionale Detaillösung für die Deckenrandausbildung vorgestellt. Die Kombination aus Porenbeton und hoch wärmedämmendem Neopor dient dem wärmebrückenfreien Übergang von Geschoss­decken zum Außenmauerwerk.

Auf einen 50 mm starken und entweder 599 mm oder 624 mm langen sowie 180 mm, 200 mm, 220 mm 240 mm oder 250 mm hohen Porenbetonstein ist eine 40 mm dicke EPS-Dämmschalung aus Neopor aufgeklebt. Eine Ausgleichsdämmschicht, ebenfalls aus Neopor, ist mittels einer speziellen Profilierung mit der verklebten Dämmschalung verbunden. Dieses zweischalige Dämmelement ermöglicht eine fugenlose Elementver­bindung. Denn der hintere Teil der Dämmung ist flexibel verschiebbar. So lassen sich neben der fugenlosen Verarbeitung in der Fläche auch Eckverbindungen ausführen.

Neben den wärmedämmenden Eigenschaften dient der Aufbau zugleich als integrierter Schwingungsdämpfer für Schubkräfte aus der Decke.

Die Verbindung zwischen dem Porenbetonstein und der Däm­mung (WLS 032) erzielt bei einer Gesamtelementstärke von 150 mm einen U-Wert von 0,277 W/m²K und bei einer Gesamt­elementstärke von 180 mm einen U-Wert von 0,236 W/m²K.

Weitere Informationen zur Porenbeton-Dämmschalung können per E-Mail an Porit angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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