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„Fachsymposium Industrieboden“ am 30.10. in Frankfurt und am 21.11. im Köln

(30.8.2013) Planung von Betonböden, Tragfähigkeitserhöhung und Anhebung mittels expandierender Kunstharze sowie Beschichtungen und Schadensbilder: Das sind die Themen der gemeinsamen Veranstaltung von „industrieBAU“ und URETEK.

Gerade im Einsatzbereich des Industriebaus ist das Thema Boden von besonderer Be­deutung. So müssen die Böden nicht nur in statischer Hinsicht spezielle Anforderungen erfüllen. Auch die Art der Beschichtung spielt eine entscheidende Rolle, da die Böden meist stark beansprucht werden. Dabei sind die möglichen Schadensbil­der vielfältig.

Was müssen Bauherren, Architekten oder Betreiber von Industriegebäuden heute wis­sen, um einen Industrieboden beständig zu planen, zu bauen und instand zu halten? Wie kann man dauerhafte Betonbodenplatten planen? Wie lässt sich die Tragfähigkeit mittels expandierender Kunstharze erhöhen? Was kann man tun, um abgesackte Bö­den anzuheben? Welche Möglichkeiten der Beschichtung gibt es?

Die Antworten auf diese Fragen und viele weitere Informationen zu den aktuellen The­men rund um Industrieböden gibt das „Fachsymposium Industrieboden“ am ...

  • 30. Oktober im Mövenpick Hotel Frankfurt City und am
  • 21. November im Hotel NH Köln-Mediapark.

In drei Vorträgen mit hohem Praxisbezug sollen die Teilnehmer vieles von dem erfah­ren, was sie für den Industriebau wissen müssen:

Dipl.-Ing. (Arch.) Melanie Meinig, Chefredakteurin der Fachzeitschrift „industrieBAU“, wird die „Fachsymposien Industrieboden“ moderieren.

Die Teilnahmegebühr für das „Fachsymposium Industrieboden“ beträgt 130,00 Euro (zzgl. MwSt.). Die Fachsymposien sind bei der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, der Ingenieurkammer Hessen, der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen als Fortbildungsveranstaltung an­erkannt.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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