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IR-Thermometer mit Wärmebild hilft bei Fehlersuche in Klimaanlagen

(29.7.2013) Bei sommerlicher Hitze sollten Klimaanlagen mit maximaler Effizienz laufen, um Energieverschwendung, Ausfallzeiten und teure Notfall-Wartungen zu vermeiden. Um dies zu erreichen und mögliche Problembereiche aufspüren zu können, die einer genaueren Untersuchung bedürfen, bietet sich eine schnelle Sichtprüfung des Sys­tems mit einem visuellen Infrarot-Thermometer an.

Das visuelle IR-Thermometer VT02 von Fluke beispielsweise ist eine Kamera zur Feh­lersuche, die ein Wärmebild liefert und ein Einpunkt-IR-Thermometer mit dem visuellen Einblick einer Wärmebildkamera kombiniert. In dem Wärmebild lässt sich so schnell der genaue Ort der möglichen Problembereiche lokalisieren und im Zusammenhang besser zuordnen.

Für die Bildanzeige und -speicherung bietet das visuelle IR-Thermometer fünf Optionen:

  • volles Sichtbild,
  • volles Wärmebild und
  • drei Überblendungsstufen (25, 50 und 75 Prozent).

Heiße und kalte Stellen können speziell markiert werden, wobei die höchste Temperatur mit einem roten Rahmen und die käl­teste Temperatur mit einem blauen Rahmen gekennzeichnet wird. In der Mitte wird die gemessene Temperatur angezeigt. Die Bilder werden auf einer Micro-SD-Karte gespeichert, so dass die Messwerte nicht mehr einzeln notiert werden müssen.

Das visuelle IR-Thermometer VT02 arbeitet mit festem Fokus. Die Bilder aus dem visu­ellen IR-Thermometer können in die mitgelieferte Analyse- und Reporting-Software SmartView importiert werden, um professionelle Berichte zu erstellen, die die erkann­ten Probleme oder durchgeführten Reparaturen für das Management und den Kunden dokumentieren.

Weitere Informationen zu IR-Thermometern können per E-Mail an Fluke angefordert werden.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

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