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Wärmebrückenfreie Wanddurchführung von Westaflex

(7.5.2013) Zu einer zentralen Wohnungslüftung gehören u.a. Außen- und Fortluftöffnungen. Westaflex hat für diesen Anla­genabschnitt ein Bauteil in seinem Programm, das die Installa­tion deutlich vereinfachen soll: die wärmebrückenfreie Wand­durchführung.

Die aus EPP bestehende Rohrhülse setzt sich aus zwei Halb­schalen zusammen, die der Wanddicke entsprechend gekürzt und in die vorbereitete Öffnung eingeschoben werden. Die ho­rizontal liegenden Verbindungsstellen sind mit Aluklebeband ab­zudichten. Bauseits erfolgt die Abdichtung zwischen Wand und Rohrhülse. Innen wird der Schiebestutzen auf die Hülse aufge­steckt; diese wird benötigt, um eine eventuell vorhandene Dampfsperre zu befestigen. Zuletzt wird das Anschlussstück auf der Wand befestigt.

Außen ergänzt eine Montageplatte aus Edelstahl den Aufbau. Sie wird auf die Wand geschraubt und nimmt das Luftgitter mit dem Insektenschutz auf. Als Material lässt sich zwischen Edelstahl und weißem Kunststoff wählen. Das sichtbare Element hat eine Größe von 350 x 350 mm.

Die Wanddurchführung kann für Wandstärken von 300 bis 600 mm eingesetzt werden. Außen hat sie einen Durchmesser von 300 mm, innen von 200 mm. Das Anschlussrohr bietet Anschlüsse in den Abmessungen DN 150, 160 und 200.

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