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„Okalux Interior“ startet mit Wandverkleidungen, Trennwänden und Raumteilern

(12.2.2013; BAU 2013-Bericht) Zur BAU hat sich der Isolierglasspezialist Okalux von der Fassade dem Innenraum zugewandt. Der neue Geschäftsbereich „Okalux Interior“ umfasst dekorative Wandverkleidungen aus Glas, rahmenlose Raumteiler und leichte Trennwandsysteme. Zudem werden modulare Systemlösungen für die Innenraumge­staltung unter der Bezeichnung „Okaframe“ angeboten: Architekten und Innenarchi­tekten sollen damit nach einem Baukastenprinzip Glaslösungen und Einlagen wählen und in Profilsysteme aus Stahl oder Edelstahl integrieren können.

Caspi Sror Law Office im Electra Tower, Tel Aviv/IL (Fotos: Amit Geron)
Innenarchitekt: Fine Arc, Eyal Bleiweiss, Hod HaSharon/IL

Je nach Ausführung können die Okaframe-Systeme Zusatzfunktionen beitragen zur Verbesserung des Schallschutzes, der Raumakustik, der Lichtverhältnisse und zur Fle­xibilisierung der Organisation. Sie erreichen dem Vernehmen nach zeitgemäße bauphy­sikalische Werte und sollen sich auch auf höchste Anforderungen hinsichtlich Brand­schutz, Einbruchschutz oder UV-Schutz einstellen lassen.

Bereits durch die Wahl des Glases kann Einfluss auf Wärme­dämm-, Raumakustik- und Schallschutzbelange genommen werden. Dabei bestimmen die Glasdicken, der Aufbau von Verbundgläsern, der Scheibenzwischenraum, der asymmetri­sche Glasaufbau beziehungsweise der Aufbau der Unterkon­struktion den Rw-Wert. Die zahlreichen Varianten beim Auf­bau der Verglasungen ermöglichen zudem transluzente, opa­ke, halbtransparente oder sogar schaltbare Elemente.

Bei den Rahmen können sich Planer zwischen einer Pulverbe­schichtung, Edelstahl und einer Aluminium-Deckschale ent­scheiden. Flächenbündig integrieren lassen sich ein- oder zweiflüglige Drehtüren im Wunschmaß. Als Alternative dazu bietet Okalux Schiebetürvarianten an. Dank spezieller An­schlusselemente - erhältlich als 90°, 135° oder 180° Eck­punkte - funktioniert die Verbindung der einzelnen Elemente flexibel und sollte diese auch in Bestandsbauten einfach in­tegrierbar machen.

Weitere Informationen zum neuen Geschäftsfeld „Okalux Interior“ und zu „Okaframe“ können per E-Mail an Okalux angefordert werden.

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