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Neue GU-Fensterlüfter für eine nutzerunabhängige und bedarfsgeführte Lüftung

(5.6.2012, fensterbau/frontale-Bericht) Zur Reduzierung der Feuchtebildung und zur Vermeidung von Schimmelbildung ist in der Sanierung - laut DIN 1946-6 „Lüftung von Wohnungen“ - eine Überprüfung des Luftwechsels, der durch Infiltration stattfindet, erforderlich. Ist dieser nicht mehr ausreichend, um den Feuchteschutz für die Bau­substanz und die Hygiene sicherzustellen, sind lüftungstechnische Maßnahmen erfor­derlich.

GU-Fensterlüfter für eine nutzerunabhängig und bedarfsgeführt Lüftung

Mit den neuen GU-Fensterlüftern kann ein nutzerunabhängiger, bedarfsgeführter Luft­wechsel zum Feuchteschutz sichergestellt werden. Die Lüfter regeln abhängig von Nutzung und Belegung der Räume die benötigten Luftmengen. Die neuen GU-Zuluft­elemente sind dafür mit einem Feuchtesensor ausgestattet, der permanent die Raum­luftfeuchte überwacht. Steigt die Feuchte an, öffnen die Elemente selbstständig und schließen nach Erreichen der idealen Luftfeuchte auch wieder. Die Regelung der Lüfter erfolgt mechanisch, eine Stromzuführung ist nicht erforderlich.

Das GU-Sortiment enthält Lüfterlösungen für die Fenster-, Rollladen- und Wandmon­tage, die nach Bedarf auch mit einem Schallschutz kombiniert werden können. Die Fensteraufsatzelemente sind für alle Rahmenmaterialien geeignet und können je nach Bedarf individuell auf Flügel oder Blendrahmen montiert werden.

Weitere Informationen zu Fensterlüftern können per E-Mail an Gretsch-Unitas angefordert werden.

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