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Glasfaserbetonplatten „sculptural fibreC“ erstmals auf der Swissbau

(14.2.2012) Auf der Swissbau wurde „sculptural fibreC“ am Stand von Gasser Fas­sadentechnik, einem Vertriebspartner der deutsch/österreichischen Rieder Smart Ele­ments GmbH, das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei handelt es sich um verhältnismäßig dünne Paneele aus Glasfaserbeton, die mit Hilfe eines speziellen Pro­duktionsverfahrens eine dreidimensionale Oberflächenstruktur erhalten.

Glasfaserbetonplatten „sculptural fibreC“

Der Werkstoff fibreC ist bereits seit 2004 am Markt. Die 13 mm dünnen Platten im For­mat 3.600 oder 2.500 x 1.200 mm sind standardmäßig in zehn unterschiedlichen Far­ben und drei Oberflächenausführungen erhältlich. Durch Weiterentwicklungen sowie den Kontakt zu Designern gelingt es Rieder, fibreC nicht nur als klassische Fassade zu positionieren, sondern vor allem den Design-Charakter des Werkstoffes hervorzuhe­ben. Planer wie Boris Egli von L3P Architekten bringen dazu ihre Kreativität; im Gegen­zug unterstützt sie Rieder bei der Realisation neuer Projekte.

Ganz in diesem Sinne wurden die flachen fibreC-Platten für die Swissbau in „sculptural fibreC“ verwandelt. Das Schweizer Architekturbüro L3P entwickelte das Konzept für den Gasser-Messestand auf der Swissbau. Unter dem Motto „Der Weg ist der Raum“ sollte der Stand von außen geschlossen und geheimnisvoll wirken und so Neugier und Spannung bei den Passanten erzeugen. „Wir haben uns entschlossen, die Außen­hülle für den Präsentationsraum mit fibreC-Glasfaserbeton­platten zu verkleiden, um die Materialeigenschaften und die spannenden Gestaltungsmöglichkeiten zu zeigen“, so Boris Egli über sein Standkonzept.

Bei einem Besuch des Architekten in der Entwicklungsabteilung von Rieder entschied man, fibreC-Paneele in der Farbe Liquide Black mit Reliefs und Perforierungen zu versehen. So sollte „sculptural fibreC“ die Besucher in eine Reise durch verschie­dene Fassadenwelten anlocken. Eine weitere Besonderheit der ausgestellten Platten war, dass die Plattenrückseiten gezeigt wurden. Das Konzept der Architekten kam offenbar an; die Aufmerksamkeit und Neugier der Messebesucher war dem Ver­nehmen nach jedenfalls groß.

Weitere Informationen zu fibreC-Glasfaserbetonplatten sowie „sculptural fibreC“ können per E-Mail an Rieder angefordert werden.

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