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Siedle fördert Diskursplattform zur Gegenwartsarchitektur

(11.10.2011) Welche Rolle spielt die architektonische Form für die soziale Interaktion ihrer Benutzer? Was vermag ein Architekturentwurf städtebaulich zu leisten? Darüber diskutiert die ARCH+-Redaktion mit Jürgen Mayer H. und Andre Santer anhand des Projekts „Metropol Parasol“ in Sevilla. Mit diesen Fragestellungen führt ARCH+ features ein Thema fort, das bereits in der vergangenen Veranstaltung mit ludloff + ludloff Architekten im Mittelpunkt stand: Die Architektur als soziale Form.


"Metropol Parasol". Bild aus dem Beitrag "Filigraner Holzbau mit hitzebeständigem Klebstoff" vom 5.1.2011 (Bild vergrößern)

Zur Diskussion mit Jürgen Mayer H. und Andre Santer laden ARCH+ und Siedle ein ...

  • für den 22. Oktober
  • um 19:00 Uhr
  • in das .HBC, das ehemalige ungarische Kulturinstitut in Berlin.

Die Veranstaltungsreihe ARCH+ features hat sich nach einem Jahr im Architekturdiskurs etabliert. Die Kooperation mit ARCH+ öffnet Siedle den Blick in die gegenwärtige Architekturdiskussion und gibt Impulse für Innovationen. Das Familienunternehmen beschäftigt sich intensiv mit dem Übergang zwischen außen und innen und der Frage, wie sich die Bedeutung dieser Schwelle künftig verändert - siehe u.a. Beitrag "Siedle erforscht die Schwelle für den ARCH+ Schwellenatlas" vom 8.3.2009.

Siedle unterstützt die Reihe von Beginn an als Initiativpartner und begleitet nun auch ihre Fortsetzung in weiteren deutschen und europäischen Städten. Am 18. November 2011 findet die Auftaktveranstaltung des neuen Formats statt: ARCH+ features 8 eröffnet die erste Ausgabe der EXPERIMENTDAYS in Wien. Es diskutieren unter anderem Christian Schöningh (Die Zusammenarbeiter, Berlin) und Andreas Rumpfhuber (Expanded Design, Wien) mit Adolf Krischanitz (Wien/Zürich).

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