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Deutscher Mauerwerkskongress 2011 am 22.9. in Aachen

(10.5.2011) Vom Kellersockel bis zur Wohnzimmerwand: Aachen soll für einen Tag zum Zentrum für den Mauerwerksbau werden. Dazu wollen sich am 22. September mehr als 300 Experten aus dem In- und Ausland treffen, um im Rahmen des "Deutschen Mauerwerkskongresses 2011" neueste Trends zu diskutieren - von der Sanierung bis zum Bestandsersatz, vom energieeffizienten bis zum altersgerechten Bauen, von der Wirtschaftlichkeit, die die Energieeinsparverordnung (EnEV) bringt, bis zum zukunftssicheren Bauen.

"Der Mauerwerksbau wird ständig optimiert - durch neue Normen und gesetzliche Anforderungen, durch Forschung und neue Materialien. Der Kongress ist damit eine Know-how-Börse, die bei Politikern, Wissenschaftlern, Architekten, Produzenten und Händlern von Baustoffen, Handwerkern und der Bauindustrie hoch im Kurs steht ", sagt Hans Georg Leuck. Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) gehört zu den Veranstaltern des Mauerwerkkongresses. Darüber hinaus sind die RWTH Aachen und der Fachverband Hoch- und Massivbau (FHMB) sowie Ernst & Sohn als Fachverlag für die Baubranche an dem Fachkongress beteiligt.

Der Deutsche Mauerwerkskongress steht unter dem Motto "Zukunftssicheres Bauen mit Mauerwerk". Schwerpunkt wird die Energieeinsparung im Wohnungsbau sein: "Klimafreundliches Bauen und Wohnen ist das beherrschende Thema. Forschungslabore - gerade auch am Technologiestandort Aachen - entwickeln und testen ständig neue Baumaterialien", so Hans Georg Leuck. Hier sei der Kongress "Trendsetter". Auch um die Energieeinsparverordnung, um eine sichere Bauwerksabdichtung, um einen verbesserten Brandschutz und um die Optimierung der Wohnungsbaupolitik werde es gehen.

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