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Tekstone kombiniert keramikähnliche Oberfläche mit HDF-Trägerplatte

(17.2.2011; BAU- und Domotex-Bericht; upgedatet am 21.6. 2012) Tarkett hat 2011 auf der BAU und der Domotex einen neuen Bodenbelag für stark beanspruchte Bereiche gezeigt, der sich speziell an den Anforderungen für die Segmente La­denbau, Gastgewerbe und Wohnungsbau orientiert. Tarkett versteht Tekstone als eine völlig neue Generation von Hartbodenbelägen.

Tekstone kombiniert eine robuste, keramikähnliche Oberfläche mit einer HDF-Träger­platte in einer umweltfreundlichen 3-Schicht-Konstruktion (Välinge-Technologie). Sie stützt sich zu 85% auf natürliche, erneuerbare Ressourcen und kann zu 100% einem stofflichen oder thermischen Recycling zugeführt werden.

Vergleichbar mit Naturstein und Keramik hinsichtlich ihrer Strapazierfähigkeit, Langle­bigkeit und Resistenz gegen Feuchtigkeit, sind Tekstone-Platten erheblich leichter als vergleichbare Steinfliesen und somit einfacher zu transportieren. Zudem werden sie sich erheblich einfacher verlegen lassen, denn die Verlegung erfolgt schwimmend mit einem Klick-System. Darüber hinaus sind die Tekstone-Böden dank der Trägerplatte aus hochverdichteten Holzfasern (HDF) fußwärmer als Keramik- oder Natursteinfliesen und sollten angenehm zu begehen sein.

Tekstone gibt es in 21 Dekoren mit vier unterschiedlichen Oberflächenstrukturen (Schiefer, Holz, Beton, Samt); sie reichen von klassischen Stein- und Holzoptiken bis hin zu modernen Designflächen.

Update vom 21.6.2012: Die umlaufend gefasten Elemente im Format 1.292 x 400 mm wurden bislang noch nicht auf dem deutschen Markt eingeführt. Wann das passieren wird, steht noch nicht fest.

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