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9. Internationales FBB-Gründachsymposium am 3.2.2011

(18.12.2010) Am 3. Februar 2011 findet in Ditzingen bei Stuttgart das nunmehr 9. Internationale FBB-Gründachsymposium statt. Die veranstaltenden Verbände sind ...

Mit insgesamt 13 Referenten aus Deutschland, Österreich, Japan und den USA verspricht das umfangreiche Programm wieder eine Vielzahl an interessanten Themen zu Neuigkeiten aus der Gründachbranche.

Den Einführungsvortrag hält Thomas Burger, Leiter des Bau- und Projektmanagements der EnBW Stuttgart zu den Gründachvisionen der EnBW. Bei den nachfolgenden Themenblöcken ...

  • erläutert Bernd W. Krupka den letzten Stand der aktuell in Überarbeitung befindlichen FLL-Empfehlungen zu den Verkehrsflächen auf Dächern,
  • vergleicht Vera Enzi die österreichische Gründach-Norm mit der deutschen FLL-Dachbegrünungsrichtlinie,
  • beleuchtet  Steffen Slama das Thema Brandverhalten von Dachbegrünungen
  • thematisiert Prof. Gilbert Lösken die Qualitätsanforderungen an Kies bei Dachbegrünungen
  • beschreibt Dr. Dieter Roeske die Verwendung von Flüssigdachabdichtungen,
  • sieht Dr. Peter Werner in der Bauwerksbegrünung eine Maßnahmen gegen den Klimawandel,
  • spricht Dieter Schenk über die Kombination Photovoltaik und Dachbegrünung
  • geht Hermann Kiefer auf die Pflanzenauswahl für Südeuropa ein,
  • erklärt Marco Mersmann die Abkühlungswirkung begrünter Dächer,
  • stellt Teruyo Yamamoto Förderungen in Japan vor und
  • baut Peter Philippi Gemüse auf Dächern an (siehe dazu auch Beitrag "Obst und Gemüse vom Gründach" vom 18.12.2010).

In alter Tradition will Prof. Dr. Manfred Köhler einen Überblick zur Bauwerksbegrünung in der ganzen Welt geben und die Veranstaltung damit abschließen.

Wie beim letzten Gründachsymposium können die Teilnehmer während der Veranstaltung das FBB-Gründach des Jahres 2011 wählen (siehe auch Beitrag "Berliner Dachgarten zweimal zum Gründach des Jahres 2010 gewählt" vom 4.7.2010. Einige FBB-Mitglieder werden in den Pausen ihre Produkt- und Systemlösungen vorstellen und für Fachgespräche zur Verfügung stehen.

Die Teilnahmegebühr für das ganztägige Symposium beträgt 99 Euro und 79 Euro für Mitglieder der teilnehmenden Verbände.

siehe auch für zusätzliche Informationen:

zumeist jüngere Beiträge, die auf diesen verweisen:

ausgewählte weitere Meldungen:

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