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Türseitenteil-Briefkästen als Kälte- bzw. Wärmebrücke vermeiden

(7.9.2010) Besonders bei ungemütlich-nassem Wetter wird der Komfort von Briefkastensystemen deutlich, die es - meist in Form von Türseitenteilanlagen - ermöglichen, Zeitung und Post bequem von innen entgegen zu nehmen. Solche Systeme haben in der Regel allerdings einen gravierenden Nachteil: sie reichen nicht nur die Post sondern auch kalte Luft durch - zusätzlich verstärkt, wenn z.B. durch herausstehende Wurfsendungen die Briefschlitze nicht verschlossen sind. Solch eine Kältebrücke macht die Wirkung der besten Haustür zunichte und verursacht unnötige Kosten.

Der Briefkastensystemhersteller Allebacker bietet zur Wärmedämmung von Briefkastenanlagen eine einfache, aber überzeugende Lösung an und hat diese auch schon zum Patent angemeldet: Auf den inneren Teil der Briefkastenanlage wird ein weiterer Kasten aufgesetzt, der nur zur Postentnahme kurz geöffnet werden muss und genauso gedämmt sein kann wie die Haustür selbst. Nach Unternehmensangaben lässt sich so ein U-Wert von 0,88 W/Km² erreichen. Die wärmende Hülle verhindert dabei nicht nur eindringende Kälte, sondern auch, dass sich in den Briefkästen Kondenswasser bilden kann.

Nach dem gleichen Prinzip gibt es zudem von Allebacker auch Türfüllungsbriefkästen mit isolierter Entnahmetür.

Weitere Informationen zu gedämmten Türseitenteil-Briefkastenanlagen können per E-Mail an Allebacker angefordert werden.

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