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"Nanodämmung" soll die Gebäudedämmung revolutionieren

<!---->(11.5.2010) Mit dem Wort "Nanotechnologie" werden gemeinhin technische Revolutionen, zukunftsorientierte Innovationen und im erweiterten Sinne auch sichere Arbeitsplätze assoziiert.  Nanotechnologie ist dabei zum Sammelbegriff für eine große Palette von Technologien geworden, die z.B. in der Chemie- oder Elektronikindustrie sowie bei Farben, Putzen oder Dachpfannen vielseitig genutzt werden ... und möglicherweise auch schon bald bei Dämmstoffen.

In einer wenig konkreten Pressemitteilung hat Rockwool, Weltmarktführer für Steinwolle-Dämmungen, Anfang Mai mitgeteilt, dass man bei der deutschen Tochtergesellschaft vor einem Durchbruch einer bahnbrechenden Technologie stehe, die "einzigartig leistungsfähige Gebäudedämmungen" ermöglichen soll.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung:

"Beiden Ideen - der verbesserten Energieeffizienz von Gebäuden ebenso wie dem Ausbau von neuen Produktionsverfahren auf der Basis der Nanotechnologie - schlägt aus Berlin viel Sympathie entgegen. Stehen sie doch gleichermaßen in dem Ruf, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Zu allererst vielleicht in den drei Werken, die der dänische Rockwool Konzern in Deutschland betreibt. Wenn es ihrer deutschen Tochter denn tatsächlich gelingt, zusätzlich zur bewährten Steinwolle innovative Nanodämmstoffe zu produzieren.

Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist, sagte schon Victor Hugo. Vielleicht tut Deutschland dank der Erfindung der Nanogebäudedämmung bald einen mächtigen Schritt bei der Senkung der CO₂-Emissionen. Und bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit."

Weitere Informationen zu Dämmstoffen können per E-Mail an Deutsche Rockwool angefordert werden.

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