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Basissicherheit von Internorm bei allen Fenstern und Haustüren

(18.11.2009) Im Vergleich zum Sommer wird übrigens im Herbst und Winter fast doppelt so oft eingebrochen. Leicht erreichbare Fenster-, Terrassen- und Balkontüren sind besonders gefährdet. Aber Einbrecher geben meist schon nach kurzer Zeit auf, wenn sie auf Widerstand stoßen und länger als drei Minuten benötigen, um ein Fenster oder eine Tür aufzubrechen.

"Relativ rasch können Einbrecher mit einfachen Werkzeugen ein Fenster aushebeln. Fast 50% der Einbrüche am Fenster werden mit einem Schraubenzieher verübt. Internorm-Produkte bieten Basissicherheit serienmäßig - unsere Fenster sind mit zwei einbruchhemmenden Sicherheitsschließzapfen ausgestattet. Diese erschweren das Aushebeln der Fenster beträchtlich", erklärt Internorm-Geschäftsführer Silvio Spiess.

Basissicherheit serienmäßig

Möglichst zeitraubende, solide, mechanische Sicherungen von Fenstern und Haustüren sollten immer an erster Stelle stehen. Denn mit jeder "verlorenen" Minute steigt das Risiko, beim Einbruch entdeckt zu werden. Auch Nebeneingangstüren sollten unbedingt den Sicherheitsstandards entsprechen - schließlich gelten schlecht einsehbare und mangelhaft gesicherte Keller- oder Terrassentüren als direkte Aufforderung für Einbrecher. Darum stattet Internorm alle Fenster mit einer Basissicherheit aus. Das heißt, die Fenstersysteme sind serienmäßig mit einem Pilzzapfen und einem Sicherheits-Schließstück ausgestattet. Diese Vorkehrungen schützen vor allem gegen Aushebelung - zwei Drittel aller Einbrüche erfolgen auf diesem Weg.

Erhöhter Einbruchschutz für Fenster und Terrassentüren

Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen an Fenstern und Terrassentüren werden vom Fachmann in Widerstandsklassen eingeteilt. Bei der geprüften Widerstandsklasse 1 (WK 1) ist das Fenster an allen vier Ecken mit speziellen Beschlagsteilen sowie mit Aufbohrschutz am Getriebe geschützt. Zusätzlich werden ein versperrbarer Griff und ein 6 mm-Sicherheitsglas eingebaut. Für noch mehr Sicherheit sorgt die Widerstandsklasse 2 (WK 2). Diese Fenstersysteme sind umlaufend mit speziellen Beschlagsteilen und einer durchwurfhemmenden Scheibe ausgestattet. Zusätzlich zur Druck- und Stoßbelastung kann das Fenster auch durch manuelle Angriffe wie etwa mit Rohrzangen oder Schraubenziehern nicht geöffnet werden - siehe auch DIN-Widerstandsklassen.

Rundum einbruchsicher

<!---->Viele Fensterscheiben sind nur an wenigen Punkten mit dem Rahmen verbunden. Bei Internorm verspricht die "FIX-O-ROUND" genannte Technologie eine lückenlose Rundum-Fixierung. Der Vorteil dieser Technologie liegt in der umlaufenden Verbindung des Fensterrahmens mit der Glasscheibe. Dadurch kann die Fensterscheibe nicht ausgehebelt werden, sondern müsste bei einem Einbruch eingeworfen werden.

Profi-Einbrecher erkennen die Schwachstellen einer Wohnung oder eines Hauses auf den ersten Blick. Neben der Sicherheit, die Fenstersysteme gegen unerwünschte "Besucher" bieten, gibt es auch noch zusätzlichen Einbruchschutz wie zum Beispiel durch die Installation einer Alarmanlage. Internorm stellt seinen Kunden als Service eine Sicherheits-Checkliste zur Verfügung, die auf Sicherheitslücken aufmerksam macht und Tipps für die optimale Sicherheit bietet.

Weitere Informationen zur Basissicherheit und erhöhtem Einbruchschutz von Fenstern können per E-Mail an Internorm angefordert werden.

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