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Interview mit Xavier Feys, Geschäftsführer der Daikin Airconditioning

Xavier Feys, Geschäftsführer der Daikin Airconditioning
  

(13.11.2009) Der Energieverbrauch in Gebäuden ist eine der Hauptursachen für die weltweiten CO₂-Emissionen. Die Heizungs-, Kälte- und Klimabranche ist mit einem Anteil von 40% an den CO₂-Emissionen ganz besonders gefordert, intelligente Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz und Minimierung des CO₂-Ausstoßes zu entwickeln. Der Spezialist für zukunftsweisendes Wärmen und Kühlen Daikin hat sich daher zum Ziel gesetzt, Produkte zur Marktreife zu bringen, die unabhängig von fossilen Brennstoffen Wärme erzeugen und daher erheblich an CO₂ einsparen. Im Gespräch erklärte Xavier Feys, Geschäftsführer der Daikin Airconditioning GmbH, die neue Generation der Wärme- und Kälteerzeugung.

Herr Feys, Daikin gehört zu den drei größten Klimaanlagenherstellern weltweit. In Italien beispielsweise kennt jeder den Namen Daikin, nur in Deutschland ist der Name noch eher unbekannt. Bitte stellen Sie uns Daikin kurz vor.

Xavier Feys: Daikin ist ein japanisches Unternehmen, das aber schon seit 40 Jahren in Europa tätig ist. Daikin ist der Spezialist für Klimaanlagen und Wärmepumpen. 90% des Umsatzes erzielen wir mit dem Vertrieb von Klimaanlagen und Wärmepumpen. Wir stellen Klimaanlagen und Wärmepumpen für den Privatmarkt, das Gewerbe und die Industrie her.
Ich nenne Ihnen nur kurz eine Auswahl unserer wichtigsten Produkte: Im gewerblichen Bereich sind wir führend mit der VRV-Technologie, die vor allem in großen Bürogebäuden zum Einsatz kommt. Das besondere an der VRV-Technik ist, dass man mit Wärmerückgewinnung simultan kühlen und heizen kann. Die Wärme wird den zu kühlenden Räumen entzogen und den zu heizenden Räumen bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt. Für den Lebensmitteleinzelhandel haben wir das Conveni-Pack entwickelt, eine extrem energieeffiziente Komplettlösung: Kühlschrankkühlung, Tiefkühlung und Klimatisierung (Heizen/Kühlen) in einem. Auch hier nutzen wir die Wärmerückgewinnung, um Energie einzusparen. Im privaten Bereich bieten wir so genannte Split-Klimageräte mit integrierter Wärmepumpenfunktion an. Diese Split-Klimageräte bestehen aus einem Außengerät und mehreren Innengeräten, so dass man mit einem Außengerät mehrere Räume gleichzeitig kühlen oder beheizen kann.
Außerdem stellen wir für den privaten Bereich auch die Altherma Wärmepumpe her, dies ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe, die der Umgebungsluft die Wärme entzieht und diese auf das Heiz- und Warmwassersystem im Haus überträgt.

Die Kälte- und Klimabranche ist nicht unbedingt für ihr Umweltengagement bekannt, sondern ist für einen Großteil der CO₂-Emissionen verantwortlich. Jetzt wollen Sie sich vermehrt für umweltfreundliche Produkte einsetzen. Ist das nicht ein Widerspruch?

Xavier Feys: Ich sehe darin überhaupt keinen Widerspruch. Es stimmt, dass die Heizungs-, Kälte- und Klimabranche ganz besonders gefordert ist, intelligente und nachhaltige Produkte zu entwickeln. Und das tun wir bei Daikin seit Jahrzehnten zum Beispiel mit unseren Wärmepumpen oder durch die Nutzung von Wärmerückgewinnung. Darin liegt unsere besondere Kompetenz. In Japan beispielsweise gibt es seit den 1970er-Jahren Wärmepumpen. Dort heizt ein Großteil der Bevölkerung sein Haus mit einer Wärmepumpe. Das bringen wir jetzt auch nach Deutschland.

Die Nutzung der erneuerbaren Energien ist gerade das große Thema in der Öffentlichkeit. Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe beispielsweise nutzt Luft als erneuerbare Energiequelle. Doch als Verbraucher weiß ich mittlerweile gar nicht mehr, was ich mir bei den vielen Angeboten an erneuerbaren Energien eigentlich installieren lassen soll.

Xavier Feys: Unser Fokus liegt darauf, eine langfristige Lösung zu schaffen, die in der Breite Anwendung finden kann. Viele der anderen erneuerbaren Technologien sind für einen Bruchteil des Energiebedarfs von Deutschland zu realisieren, aber nicht für die Mehrheit der Bürger. Bei der Pelletheizung zum Beispiel ist die flächendeckende Einsetzbarkeit begrenzt, da der Bedarf an Pellets für 80 Mio. Bundesbürger gar nicht gedeckt werden kann. Deshalb nutzt Daikin Luft: sie ist regenerativ und für jedermann verfügbar. Wir suchen Lösungen, die für jeden bezahlbar und umsetzbar sind und die sich in maximal 5 Jahren amortisiert haben. Da Altherma schon ab 8.500 Euro inklusive Montage erhältlich ist, nennen wir sie die Volkswärmepumpe.

Luft wurde von der EU erst im Dezember 2008 als erneuerbare Energie anerkannt. Wieso ist dies im Vergleich zu den anderen erneuerbaren Energien erst so spät geschehen?

Xavier Feys: Weil niemand glaubt, dass bei -20°C noch Wärme in der Luft ist. Es scheint auf den ersten Blick nicht logisch, dass ich mit kalter Luft mein Haus heizen kann. Man kann aber auch sehr kalter Luft noch Wärme entziehen. Von -10°C kann man auf -20°C runter kühlen und die so gewonnene Wärme über die Wärmepumpe ins Haus führen. Erst bei -272°C ist der Luft jegliche Wärme entzogen. Bei Solarkollektoren ist das einfacher zu verstehen, weil man sieht, dass die Sonne darauf scheint und Wärme produziert. Wobei ja auch Luft von der Sonne erwärmt wird. Luft als erneuerbare Energie hat bisher noch wenig öffentliche Aufmerksamkeit bekommen; sie stellt aber eine sehr wichtige, regenerative Energiequelle dar.

Was ist der ausschlaggebende Grund, dass Daikin nun auch den Einsatz erneuerbarer Energien forcieren möchte?

Xavier Feys: Unser Ziel ist es, mit unseren Produkten erhebliche Senkungen der CO₂-Emissionen zu erzielen und die damit verbundene Abkehr von fossilen Energieträgern zu unterstützen. Durch intensive Forschung und Entwicklung ist es uns gelungen, mit der Wärmepumpe Altherma unserem Anspruch gerecht zu werden, unabhängig von Öl bzw. fossilen Brennstoffen Wärme zu erzeugen. Wir sind gegen das Verheizen von fossilen Brennstoffen und entwickeln deshalb vernünftige nachhaltige Produkte, die eine neue Generation des Wärmens aber auch des Kühlens einleiten.

Wärmen und Kühlen - das ist doch ein Widerspruch?

Xavier Feys: Nein, gar nicht. Eine Klimaanlage ist nichts anderes als eine Wärmepumpe. Schon heute betreibt jeder eine kleine Wärmepumpe im Haushalt - den Kühlschrank: den Lebensmitteln wird die Wärme entzogen, um sie an der Rückwand des Kühlschrankes wieder abzugeben. Klimaanlage und Wärmepumpe arbeiten nach den gleichen Prinzipien, nur dass Kälte und Wärme in umgekehrter Richtung transportiert werden. Wir bieten unsere Klimaanlagen nur noch mit Wärmepumpenfunktion an. Südeuropäische Länder heizen schon seit Jahren mit Wärmepumpen, nämlich mit denen, die in den Klimageräten eingebaut sind. Das ist dort bereits Standard.
Auch in Deutschland ist der Anteil im Kühlbereich geringer, als der Anteil im Heizbereich: Klimaanlagen werden hierzulande eher zum Heizen als zum Kühlen eingesetzt und sie tragen dazu bei, dass die totalen CO₂-Emissionen in Deutschland gesenkt werden.

Können Sie hier ein konkretes Beispiel nennen?

Xavier Feys: Wenn wir einen Jahresenergiebedarf von 460 kWh/a für den Wohnbereich annehmen, dann führt dieser Stromverbrauch gerechnet mit 585g CO₂/kWh (GEMIS 2008) zu 269 kg CO₂/a. Um hier eine Größenordnung zu finden, habe ich als Beispiel die CO₂-Emissionen eines durchschnittlichen PKW, das sind 175g CO₂/km, woran sich errechnet, dass diese Jahres-CO₂-Emission für ein Klimagerät für die Fahrstrecke von gerade mal 1.500 km reicht!

Wie kann man am besten Wärmen und Kühlen miteinander verbinden?

Xavier Feys: Das lässt sich am besten an unserem VRV-System für den gewerblichen Bereich erklären. Wie schon erwähnt, kann man damit mit Hilfe von Wärmerückgewinnung/Wärmeverschiebung in Bürogebäuden kühlen und heizen - daher nennen wir es auch die Wärmemaschine. So kann zum Beispiel die in Serverräumen entstandene Wärme verwendet werden, um damit andere Räumen zu beheizen. Oder die Wärme aus den zu kühlenden Räumen wird den zu wärmenden Räumen zugeführt. Mit der VRV-Wärmemaschine kann auf herkömmliche Öl- und Gasheizsysteme komplett verzichtet werden. Das spart Energie und reduziert die CO₂-Emissionen erheblich.

Umweltfreundliche Produkte zu entwickeln ist schön und gut, aber wie sieht es denn in der Produktion bei Daikin aus? In Ihrer Firmenphilosophie ist das Motto "In all of us a green heart" zumindest auf dem Papier fest verankert, aber wie sieht es in der Praxis aus?

Xavier Feys: "In all of us a green heart" - bedeutet, dass jeder seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Natürlich ist der Hauptteil, den wir als Vertriebsgesellschaft von Daikin dazu beitragen können, energieeffiziente Produkte auf den Markt zu bringen. Ein wichtiger Punkt ist hierbei die Inverter-Technologie. Die Kühl- oder Heizleistung wird dadurch ständig den jeweiligen Bedingungen angepasst, der Sollwert wird schneller erreicht und bleibt dann stabil. Das erhöht die Energieeffizienz und den Komfort. In Deutschland gibt es Daikin Produkte nur mit Inverter-Technologie.
"In all of us a green heart" - betrifft selbstverständlich auch die Herstellung. Hier hat Daikin in den letzten zehn Jahren auch einen erheblichen Beitrag geleistet. So konnte im Vergleich zu 1990 die Treibhausgas-Emission der gesamten Produktion um 83% gesenkt werden. Ziel ist es, 2010 weniger als 1,4 Mio. Tonnen CO₂ bei der Produktion zu emittieren, das wären dann 50% weniger als 2005. Unser Werk in Oostende Belgien bezieht zum Beispiel Strom zu 100% aus Wasserkraft. Somit konnten 2007/2008 2 700 Tonnen CO₂ eingespart werden. Auch in der Zentrale von Daikin Deutschland beziehen wir zu 100% Ökostrom.

Und wie sieht es mit dem Energieverbrauch und den Stromkosten ihrer Produkte aus?

Xavier Feys: Hier muss man wieder die einzelnen Produkte getrennt voneinander betrachten: Bei Split-Klimageräten zur privaten Nutzung kann man sich an den Energieeffizienzklassen orientieren. So liegt der vorgeschriebene europäische Normwert (EN14511) "A" bei 3,2. Moderne Split-Klimageräte erreichen auch Spitzenwerte von über 4,0. Diese Werte werden aber nicht mehr klassifiziert, da es ein "A+" für Klimageräte noch nicht gibt. Daikin Klimageräte erlangen den Wert 4,55. Damit liegen sie 42% über dem Normwert der Klasse "A". Die Angabe der Energieeffizienz bei Klimageräten gibt Aufschluss über den voraussichtlichen, jährlichen Energieverbrauch in kWh für den Kühlbetrieb pro Gerät. Ist beispielsweise die Energieeffizienz "A" mit 310 kWh/Jahr angegeben, ergeben sich daraus, bei einem durchschnittlichen Strompreis pro kWh von 20 Cent, 62 Euro jährliche Betriebskosten. Erst im vergangenen Jahr wurde ein Daikin Klimagerät von der Stiftung Warentest zu den beiden besten Klimageräten gewählt. In der entscheidenden Kategorie "Kühlkomfort und Energieeffizienz" wurde das Gerät mit der Note 1,8 beurteilt (siehe auch Beitrag "Stiftung Warentest hat Klimageräte getestet - nur drei sind gut" vom 2.6.2008).
Bei der Altherma Wärmepumpe für den Privathaushalt können die Heizkosten um bis zu 50% gesenkt werden im Vergleich zur Ölheizung mit Solar.
Im gewerblichen Bereich zum Beispiel spart der Betreiber des Supermarktes durch den Einsatz unserer Supermarktkälte Conveni-Pack Kosten von durchschnittlich 53% bei Heizöl und 40% bei Erdgas.

Sie haben erwähnt, dass Daikin seinen Umsatz zu 90% mit Klimaanlagen und Wärmepumpen erzielt. Weltweit sind ja Klimageräte auch aus privaten Räumen nicht mehr wegzudenken. Nur in Deutschland hinkt diese Entwicklung hinterher, weil Klimaanlagen hier immer noch einen schlechten Ruf haben. Woran liegt das?

Xavier Feys: Viele Vorurteile entstehen aufgrund falscher Bedienung der Klimageräte. Die Klimaanlagen werden meist viel zu kalt im Vergleich zur Außentemperatur eingestellt. Dabei sollte der Unterschied nie größer als 6°C sein. Auch sollte der Luftaustritt nicht direkt auf Menschen gerichtet sein. Der Klimamarkt ist in dieser Hinsicht schwierig, da die Produkte nur auffallen, wenn sie laut sind oder wenn es zieht - dann sagt man "Ach ja, typisch Klimaanlagen" - das bleibt in den Köpfen. Wenn es aber perfekt läuft und das Gerät quasi unsichtbar ist, dann realisiert man gar nicht, dass es die Klimaanlage ist, die für das konstant angenehme Raumklima sorgt.
In den südeuropäischen Ländern ist die individuelle Klimatisierung, die nicht nur zum Kühlen, sondern auch zum Wärmen eingesetzt wird, im Privatbereich schon lange etabliert. Wohingegen in Deutschland eher zentrale Klimatisierungen in großen Büros gängig waren - relativ groß, kompliziert und mit vielen Lüftungsanlagen. Mit der VRV-Technik können auch im Büro individuelle Lösungen pro Raum geschaffen werden, die nicht so kompliziert sind. Die typische japanische Art der Klimatisierung ist, wenn man ein Gerät weder spürt, noch hört und gar nicht merkt, dass es da ist. Das ist die ideale Klimaanlage. Diesen Komfort, den viele aus dem Büro kennen, kann man auch zuhause haben.
Ich kenne viele Leute, die sich trotz vorhandener Heizung eine Klimaanlage anschaffen und diese in der Übergangszeit zum Heizen anstatt zum Kühlen verwenden. Dadurch spart man enorm Energie, weil man die Zentralheizung im Herbst noch nicht anschalten muss bzw. im Frühjahr schon abschalten kann. Außerdem reagiert die Klimaanlage schneller auf Temperaturschwankungen.

Mit Ihren Produkten im Kälte- und Klimabereich waren und sind Sie immer wieder Vorreiter, wenn es darum geht, die Energieeffizienz zu erhöhen. Erst vor kurzem haben Sie vom Bundesumweltministerium den Förderpreis "Kälte und Wärme" erhalten. Wo liegen derzeit die Forschungsschwerpunkte von Daikin?

Xavier Feys: Daikin versucht ständig die Effizienz aller Komponenten seiner Produkte zu erhöhen. Wir forschen auch danach, wie wir noch effizienter Wärmeverschiebungen nutzen können, also wie man die vorhandene Wärme in einem Gebäude verschieben kann. Zum Beispiel im Supermarkt. Wie kann man einen Supermarkt so planen, dass keine wertvolle Wärme nach außen verloren geht. Im Supermarkt gibt es viele verschiedene Wärmequellen, die Kühlung und Tiefkühlung, das Licht, um nur einige zu nennen. Diese Quellen geben Wärme ab, die man im Winter zur Beheizung des Marktes verwenden kann. Hier sind wir mit dem Conveni-Pack Vorreiter und vom Bundesumweltministerium ausgezeichnet worden
Wir forschen auch ständig daran, welches das ideale Kältemittel für die jeweilige Anwendung ist. Was ist der Einfluss von Kältemitteln auf die Effizienz der Systeme? Da wir als einziger Klimaanlagenhersteller unsere eigenen Kältemittel herstellen, sind wir da klar im Vorteil. Und natürlich forschen wir auch an neuen Kältemitteln wie zum Beispiel natürliches CO₂.

Welche Produkte wird Daikin in 20 Jahren herstellen und auf den Markt bringen? Wie werden wir in Zukunft heizen und kühlen?

Xavier Feys: Hier müssen wir den gewerblichen Markt und den Privatmarkt getrennt betrachten. Im gewerblichen Bereich haben wir bereits integrierte Systeme: Kühlen, Heizen, Lüftung - alles aus einer Hand. Wie kann man Energie in einem Gebäude optimal nutzen und verschieben? Ein System zu entwickeln, das das komplette Gebäude versorgt, das wird in Zukunft die wichtigste Aufgabe sein. Zum Teil gibt es das jetzt schon. Unsere Systeme sind mit hochsensiblen Kontrollsystemen ausgestattet, die den Energieverbrauch kontrollieren und Alarm schlagen, wenn an einer Stelle zu viel Energie verbraucht wird. Wir wollen irgendwann dorthin kommen, dass es eine Lösung für Apotheken gibt, eine Lösung für Ladengeschäfte usw.
Auch im privaten Bereich wird es immer mehr integrierte Systeme geben. Wie zum Beispiel die Warmwasseraufbereitung, die es jetzt schon in Kombination mit der Altherma Wärmepumpe gibt. Oder, dass man diese noch integriert mit Lüftung und dem Kühlschrank und hier auch die Wärmeverschiebung nutzt. Alles, was mit Kälte, Wärme und Frischluft im Haus zu tun hat, wird in einem System integriert. Denn die effizienteste Energieeinsparung ist nur zu erreichen, wenn ein Gebäude als ein Energetisches System betrachtet wird.

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